Bundesnetzagentur sammelt Daten
Ergebnisse der Mobilfunkmesswoche – Funkloch-Situation hat sich verbessert
In Deutschland hat es wieder mal die so genannte Mobilfunkmesswoche gegeben. Bürgerinnen und Bürger laden eine kostenlose App der Bundesnetzagentur herunter und messen damit im Alltag, wie gut das Handynetz wirklich ist.
Die App arbeitet im Hintergrund, sammelt anonym Daten zur Netzverfügbarkeit und übermittelt sie an die Bundesnetzagentur. Ziel ist es, Funklöcher und schlecht versorgte Gebiete aufzuspüren, damit diese gezielt geschlossen werden können. Obwohl mehr als 98 Prozent der Fläche in NRW bereits mit 4G oder 5G abgedeckt sind, gibt es noch sogenannte „weiße Flecken“, in denen gar kein Empfang möglich ist.
Die gesammelten Daten fließen in eine öffentlich einsehbare Funkloch-Karte ein und helfen dabei, die Mobilfunkversorgung weiter zu verbessern.