Jetzt spricht Umut Tekin über seine schwierige Vergangenheit„In meiner Kindheit hab ich sehr, sehr, sehr viel mitgemacht”
So offen hat er noch nie gesprochen!
Bei „Love Island VIP” sucht Reality-Star Umut Tekin gerade die große Liebe, im RTL-Interview bei „The Ultimate Hype” spricht er erstmals auch über seine schwierige Kindheit und wie die sich noch heute auf sein Liebesleben auswirkt.
Umut Tekin plagen große Verlustängste
„In meiner Kindheit hab ich sehr, sehr, sehr viel mitgemacht”, erklärt Reality-Star Umut Tekin im RTL-Interview vor seinem Kampf bei „The Ultimate Hype”. Zu sehr ins Detail gehen will der 28-Jährige aber nicht, denn das Thema belastet ihn immer noch sehr. „Ich will nicht anfangen zu heulen.”
Doch so viel verrät er dann doch: Vor allem das Verhältnis zu seinem Vater habe ihn als Kind sehr belastet. Denn der sei in seiner Kindheit immer wieder gegangen und wiedergekommen: „Ich glaube, ich bin auch gewissermaßen irgendwo toxisch geworden, weil das die gewissen Verlustängste sind und ich eher Angst habe, dass ich verlassen werde.”
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„Aber ich hab schon ein großes Stück weit daran gearbeitet, dass ich das auch verarbeitet habe”, gibt Umut sich kämpferisch, das Trauma seiner „toxischen” Kindheit aufzuarbeiten. Dennoch belaste es sein Liebesleben noch heute: „Wenn ich Liebe verspüre, dann assoziiere ich das immer mit verlassen werden - und das ist immer das, was du in deiner Kindheit erlebt hast.”
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Bei seiner Mutter gerät Umut Tekin ins Schwärmen
Über seine Mutter lässt der 28-Jährige aber nichts kommen. „Für meine Mutter würde ich alles tun. Wenn sie nicht wäre, dann wäre ich auch heute jetzt nicht hier”, schwärmt Umut von der wichtigsten Frau in seinem Leben. Und auch für seinen Vater findet er schließlich versöhnliche Worte: „Ich verurteile ihn dafür auch nicht.”
Und auch seinen eigenen Traum von der großen Liebe gibt Umut nicht auf: „Ich wünsche mir Kinder. Ich wünsche mir eine Frau. Ich wünsche mir das so sehr von Herzen.”
