Noch heute neue Knast-EntscheidungEx Yeliz Koc bezahlt für Jimi Blue Ochsenknecht

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Jimi Blue Ochsenknecht hat eine Nacht in Untersuchungshaft verbracht. Er soll eine Hotelrechnung in Höhe von rund 14.000 Euro in Österreich nicht bezahlt haben. Das hat nach RTL-Informationen nun seine Ex-Freundin Yeliz Koc für ihn übernommen. Dennoch ist die Sache damit nicht aus der Welt. Muss er womöglich länger in Haft bleiben?
Jimi Blue Ochsenknecht kommt noch heute vor den Haftrichter
Wegen des Verdachtes des schweren Betrugs soll Jimi Blue Ochsenknecht noch im Laufe des Donnerstags einem Haftrichter vorgeführt werden. Bei dem Termin werde dann entschieden, ob der 33-Jährige in Festhaltehaft bleibe, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft in Hamburg der Deutschen Presse-Agentur. „Das muss auch heute passieren, weil man ihn auf Grundlage des internationalen Haftbefehls nicht länger als 24 Stunden festhalten kann.“ Wann genau die Entscheidung feststeht, konnte die Sprecherin nicht sagen.
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Die 14.000-Euro-Rechnung samt Zinsen ist nach RTL-Informationen mittlerweile beglichen, und zwar von niemand geringerem als Jimis Ex-Freundin Yeliz Koc. Der Beleg liegt RTL vor. Die Bild hatte zuerst berichtet.
Auf RTL-Anfrage zeigte sich Yeliz über ihre Schwester und Managerin Filiz kurz nach Jimis Festnahme zurückhaltend: „Sie äußert sich zu so etwas generell nicht mehr.” Doch in schweren Zeiten kann sich der 33-Jährige wohl noch immer auf die Mutter seiner Tochter verlassen. Ochsenknecht selbst sprach auf Instagram am Mittwoch von einem „Missverständnis“. „Das sind wir grad am klären.“
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Staatsanwaltschaft: Verdacht des schweren Betrugs bleibt bestehen
Ochsenknecht war am Mittwochnachmittag am Hamburger Flughafen wegen eines gegen ihn vorliegenden internationalen Haftbefehls vorläufig festgenommen worden. Er wurde gesucht, weil er eine Rechnung in Höhe von rund 14.000 Euro an ein Tiroler Hotel vom Dezember 2021 nicht bezahlt haben soll, wie die österreichische Staatsanwaltschaft sagte.
Zivilrechtlich ist das Verfahren bereits abgeschlossen. Es wurde zugunsten des Hoteliers entschieden, weil Ochsenknecht weder zum Prozess erschienen war noch sich zu der Sache geäußert hatte.
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Strafrechtlich ist der Fall den Behörden zufolge noch in Arbeit. Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Innsbruck wies darauf hin, dass noch keine Anklage gegen Ochsenknecht vorliege. „Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen”, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. Es bestehe weiterhin der Verdacht des schweren Betrugs gegen Ochsenknecht. Ob Ochsenknecht nach Österreich ausgeliefert werden soll, muss die deutsche Justiz entscheiden.
Aber auch hier habe der 33-Jährige offenbar finanzielle Schwierigkeiten. Nach RTL-Informationen soll Jimi in Bayern Steuerschulden in sechsstelliger Höhe haben. Er selbst hat sich auf RTL-Anfrage dazu noch nicht geäußert. Die Staatsanwaltschaft München darf aufgrund des Steuergeheimnisses nichts dazu sagen.