Achtung, Verletzungsgefahr!Dieser Spinat sollte lieber nicht auf eurem Teller landen

Popeye muss warten!
Ja, Spinat macht uns groß und stark – egal ob frisch oder aus der Tiefkühltruhe. Doch ein bestimmtes Spinatprodukt macht uns aktuell vor einem eines: krank.
In diesem Tiefkühl-Spinat können Kunststoffteilchen sein
Denn wie der Hersteller Alnatura in einer Pressemitteilung schreibt, sei der Tiefkühlartikel Alnatura Rahmspinat mit gelben Plastikteilchen verunreinigt. Die Kunststoffteile können in Mund und Rachen zu Verletzungen führen, heißt es auf der Verbraucherwebseite produktwarnungen.de.
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„Vom Verzehr wird abgeraten!“, warnt Alnatura ausdrücklich und räumt den Spinat aus seinen Tiefkühltruhen. Von dem Rückruf betroffen ist nur ein bestimmtes Produkt, und zwar:
Alnatura Rahmspinat tiefgefroren
Packungsgröße: 450g
Chargennummer: L240924 N3
Hinweis: Die Chargennummer findet ihr auf der Seite der Verpackung direkt unter dem Mindesthaltbarkeitsdatum.
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Plastik im Spinat: Das sollten Verbraucher jetzt tun
Der Spinat sei deutschlandweit in allen Alnatura-Filialen verkauft, sowie bei „weiteren Handelsketten“. Welche genau gemeint sind, wird aus der Pressemitteilung nicht deutlich. Doch Alnatura-Produkte werden laut dem Hersteller auch bei Edeka, Tegut, Rossmann oder Müller verkauft.

„Sie können diesen in die Märkte zurückbringen und erhalten selbstverständlich Ersatz”, schreibt Alnatura. Heißt, auch ohne Vorlage des Kassenbons bekommen Verbraucher ihr Geld zurück. Wer den Spinat schon gegessen und Beschwerden hat, sollte wiederum einen Arzt aufsuchen.