US-Präsident zeigt Gefühle
Tränen einer ukrainischen Reporterin rühren Trump

Da wird selbst der Präsident weich.
Die Frage einer Reporterin aus der Ukraine hat US-Präsident Trump (79) offenbar ziemlich berührt. Eigentlich wollte sie nur nach zusätzlichen Patriot-Raketen für ihr Land fragen, doch dann standen plötzliche Tränen in ihren Augen.
„Ist ihr Mann Soldat?”
Der NATO-Gipfel ist beendet - Donald Trump stellt sich zum Abschluss noch den Fragen der Journalisten. Gewohnt von sich selbst überzeugt, spult Trump die Antworten auf die vielen Fragen herunter. Doch dann meldet sich eine Reporterin, die ihren Namen nicht nennt, aber sichtlich bewegt ist. Sie fragt nach mehr Militärhilfe für die Ukraine. Als sie Trump auf Nachfrage erzählt, dass sie aus der Ukraine komme, fragt Trump weiter: „Leben Sie selbst gerade in der Ukraine?”
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Die Reporterin erzählte, dass sie aktuell in Warschau mit den Kindern lebe, aber ihr Ehemann an der Front und Soldat sei. Trump antwortet: „Das ist hart.” Er könne sehen, wie sie das bewege, und sagte: „Ich wünsche Ihnen viel Glück. Ich kann sehen, wie Sie das mitnimmt. Grüßen Sie ihren Ehemann.” (tbe mit dpa)