Unfassbarer Vorfall im Waschsalon!
Junge (6) in Trockner gesperrt – um ihn zu bestrafen!
Erschütternder Fall von Kindesmisshandlung!
Was als routinemäßiger Besuch in einem Waschsalon im texanischen Houston beginnt, verwandelt sich in einen Albtraum. Ein sechsjähriger Junge wird am 11. November als Strafe für eine banale Sache in einen Wäschetrockner gesperrt. Er kann sich nicht befreien. Zum Glück reagiert ein Zeuge sofort und wählt den Notruf.
Beamte finden das Kind weinend und zitternd
Als die Beamten am Ort des Geschehens eintreffen, finden sie den sichtlich zitternden und weinenden Jungen, berichtet Mark Herman von der örtlichen Polizei. Die Ermittler wollen sofort die verdächtigen Personen festnehmen. Einer von ihnen flüchtet, eine Frau schubst den Beamten, der ihm folgt. Bei Life Ford und Haven Duncan klicken kurz darauf die Handschellen. Einen weiteren Verdächtigen, Jaqory Gill, erwischen sie ebenfalls.
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Eine verlorene Chipstüte löst Horror aus
„Im Laufe der Ermittlungen wurde festgestellt, dass das Kind in der Obhut der drei Erwachsenen war und dass das Kind verärgert war, nachdem es eine Tüte Chips verloren hatte“, heißt es in dem Statement von Herman. Als er die Tüte Chips verliert, steckt Haven Duncan ihn zur Strafe in den Trockner und verriegelt die Tür. Die Aufnahmen einer Überwachungskamera sollen zeigen, wie einer der Verdächtigen Geld in den Automaten einwirft und den Trockner eine Minute laufen lässt, heißt es in einem Bericht von ABC13. Nach etwa fünf Minuten rufen Passanten die Behörden und den Rettungsdienst.
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Drei Erwachsene landen im Gefängnis
Der Junge wird von Rettungskräften untersucht und einem Erziehungsberechtigten übergeben, der am Tatort eintrifft. Das Jugendamt wird über den Vorfall informiert. Alle drei Verdächtigen kommen ins Gefängnis von Harris County. „Haven Duncan wurde wegen Kindesgefährdung angeklagt. Seine Kaution wurde auf 10.000,00 Dollar festgesetzt“, teilt Mark Herman mit. Jaqory Gill wird nach seiner Flucht zu Fuß angeklagt, seine Kaution wird auf 100 Dollar festgesetzt. Life Ford habe die Aufgabe eines Beamten absichtlich verhindert und kann gegen eine Kaution von 100 Dollar freikommen.
Dieser Vorfall hätte noch viel schlimmer ausgehen können. Das schnelle Handeln der Passanten und die sofortige Intervention der Beamten haben hier zweifellos Schlimmeres verhindert. (gsc)
