Männer gehen auf Passagiere losBlutbad im Zug! Augenzeugen berichten von dramatischen Szenen
Blutige Attacke in England!
Am Samstagabend (1. November) kam es in einem Zug nahe der Ortschaft Huntingdon zu einem folgenschweren Vorfall. Neun Menschen wurden lebensgefährlich verletzt. Augenzeugen schildern dramatische Szenen, wie ihr im Video sehen könnt.
Neun Menschen schwer verletzt
Zehn Personen wurden ins Krankenhaus gebracht, neun von ihnen mit mutmaßlich lebensbedrohlichen Verletzungen, hieß es. Das Motiv ist weiter unklar, wie die Polizei bei einer Pressekonferenz bekannt gab. Sie stufte die Attacke als „schwerwiegenden Vorfall” ein. Zwei Menschen kämpfen im Krankenhaus weiter um ihr Leben, die anderen Verletzten konnten die Klinik inzwischen verlassen.
Im Sender Sky News berichtete ein Augenzeuge von dramatischen Szenen, er habe einen Mann mit einem „großen Messer” gesehen. Als der Zug später in der englischen Ortschaft Huntingdon hielt, nahmen bewaffnete Einsatzkräfte zwei Personen fest. Die Tatverdächtigen im Alter von 32 und 35 seien in Großbritannien geboren und hätten einen Migrationshintergrund, so die Ermittler. Einen terroristischen Hintergrund schließen die Ermittler mit Stand Sonntagmittag aus.
Im Laufe des Sonntags wurde der festgenommene Mann im Alter von 35 Jahren ohne weitere Maßnahmen wieder freigelassen, wie die British Transport Police am Abend mitteilte. In Haft bleibt wegen des Verdachts des versuchten Mordes ein 32-Jähriger.
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Die Beamten seien um 19.42 Uhr alarmiert worden, weil mehrere Menschen in einem Zug angegriffen worden seien. Ein Großaufgebot an Rettungs- und Polizeiwagen war im Einsatz. Der Bahnhof Huntingdon wurde nach Angaben des Streckenbetreibers National Rail gesperrt. Die Stadt liegt in der Grafschaft Cambridgeshire.
Der britische Premierminister Keir Starmer sprach von einem „schrecklichen” und „zutiefst beunruhigenden” Vorfall. „Meine Gedanken sind bei allen Betroffenen, und mein Dank gilt den Rettungskräften für ihren Einsatz”, teilte der Politiker auf X mit.
Verwendete Quellen: eigene RTL-Recherche, dpa, AFP, Sky News
