Multi-SchmuckDas steckt hinter dem Trend Ring Stacking – so funktioniert er!

Ring Stacking
Wir erklären, wie ihr verschiedene Ringe am besten miteinander kombiniert.
gettyimages.de/Olena Ruban

Was solltet ihr beim „Ring Stacking” beachten?
Warum einen Ring tragen, wenn ihr auch mehrere kombinieren könnt: Das ist der Grundgedanke des Schmuck-Trends „Ring Stacking”. Dabei werden Ringe in verschiedener Größe und aus verschiedenen Stilen miteinander getragen. Wir verraten euch, welche Schmuckstücke sich für den Trend eignen, und wie ihr eine stilsichere Kombination kreiert.

Ring Stacking: Klobige Ringe als Zentrum

Zuerst solltet ihr einen oder zwei klobige, größere oder besondere Ringe auswählen, die als Eyecatcher im Fokus stehen. Mit den größeren Modellen solltet ihr es nicht übertreiben, damit eure Finger nicht zu überladen aussehen. Schön ist es außerdem, wenn die beiden Hauptstücke einen ähnlichen Stil haben.

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Neutrale Ringe füllen die Lücken

Neben den größeren Ringen solltet ihr als Nächstes zu schmaleren, neutralen Ringen greifen, die eher dezente Muster haben. Sie ergänzen das Gesamtbild, ohne aufzutragen. Hier könnt ihr auch mit den Metallen spielen und zu einem goldenen Hauptring zum Beispiel silberne Ergänzungen kombinieren – oder andersherum. Wie ihr Gold- und Silberschmuck gekonnt kombiniert, erfahrt ihr in diesem Artikel.

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Ring Stacking: Dünne Ringe ergänzen den Look

Abschließend könnt ihr noch dünne Ringe on top kombinieren, entweder einzeln an einem Finger oder zusätzlich über einen anderen Ring. Neben neutralen Modellen empfehlen wir euch auch Ringe mit Edelsteinen oder Verzierungen – diese wirken beim Ring Stacking als zusätzlicher Eyecatcher.

Lese-Tipp: Welcher Schmuck passt zu welchem Hautton?

Ring Stacking leicht gemacht: Die besten Tipps

Ring Stacking ist leichter als es aussieht und macht mega Spaß! Hier ein paar kleine Tipps für euch:

  • Mischen erlaubt: Kombiniert schmale und breite Ringe – das bringt Spannung ins Spiel.

  • Gold & Silber? Traut euch, Metalle zu mixen – das wirkt modern und frisch.

  • Ein Highlight setzen: Ein auffälliger Ring in der Mitte, der Rest darf zarter sein.

  • Balance halten: Wenn es an einer Hand glitzert, lasst die andere entspannter wirken.

  • Persönlich machen: Symbole, kleine Steine oder Initialen geben eurem Stack Charakter.

Das sind die No-Gos beim Ring Stacking

Grundsätzlich könnt ihr eure Ringe natürlich so kombinieren, dass sie euch gefallen. Hier haben wir allerdings noch ein paar Tipps, die ihr bei diesem Schmuck-Trend beachten solltet:

  • Zu viele Stile mixen: Ein Stilbruch ist immer willkommen, doch zu viele Materialien und Stile solltet ihr nicht kombinieren – sonst kann keines der Stücke glänzen.

  • Überladen: Achtet darauf, nicht zu viele Ringe zu tragen. Nicht jeder Finger muss besetzt sein, und auch das Gesamtbild aus beiden Händen sollte ausbalanciert sein.

  • Gesamtlook beachten: Wenn die Hände schon schön geschmückt sind, solltet ihr darauf achten, dass ihr euren restlichen Körperschmuck im Gleichgewicht haltet und beispielsweise weniger Armbänder tragt.

Ring Stacking will gelernt sein

Beim Ring Stacking werden Ringe in verschiedenen Stilen und Größen miteinander kombiniert. Größere, klobige Ringe solltet ihr eher sparsam verwenden, dann mit neutralen Ringen ergänzen und schließlich kleinere, dünne Ringe als dezente Hingucker einsetzen. Achtet darauf, eure Hände nicht zu sehr zu überladen und nicht zu viele Materialien und Stile zu mixen, um ein ausgeglichenes Gesamtbild zu schaffen.

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