Hält das Mittel, was es verspricht?
Der neue Star am Anti-Aging-Himmel? Glycin gegen Falten im Langzeittest
Ist das der neue Stern am Anti-Aging-Himmel?
Kollagenpulver dürfte der ein oder andere bereits in seinen morgendlichen Kaffee rühren, um Falten zu reduzieren. Aber jetzt steht schon das nächste Helferlein in den Startlöchern: Glycin! Dank der Aminosäure in Pulver- oder Kapselform soll die Haut gestrafft und die Leber entgiftet werden. Funktioniert das wirklich?
Dermatologin erklärt Wirkung von Glycin im Körper
Dermatologin Dr. Med. Simone Vogel erklärt, dass Glycin und Kollagen durchaus verwandt sind: „Glycin ist per se eine Aminosäure, man kann sie sowohl über tierische als auch über pflanzliche Nahrungsmittel aufnehmen. Und der Körper kann sie eben auch selbst herstellen. Kollagen ist quasi schon das fertige Produkt, Glycin ist ein Baustoff dieses Produkts.”
Und wir alle wissen: Kollagen ist für die Elastizität und Spannkraft der Haut zuständig. Ab dem 25. Lebensjahr nimmt die Kollagenproduktion immer weiter ab, und durch die Erhöhung der Glycin-Zufuhr soll die Kollagenproduktion drastisch erhöht werden.
Aber hält das Nahrungsergänzungsmittel wirklich, was es verspricht? Die 64-jährige Gaby Fretter hat es für uns ausprobiert und Glycin vier Wochen lang unter ärztlicher Aufsicht zu sich genommen.
Ihre Erfahrungen, wie sich die Rentnerin während der Einnahme fühlte und ob ihr Gesicht am Ende tatsächlich straffer geworden ist, seht ihr im Video. (vdü)
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