Heftiger Plot, hohes Erzähltempo

Was macht der neue „Paw Patrol“-Film mit unseren Kids? Expertin schätzt ein

Ist der neue „Paw Patrol“-Film zu brutal für seine kleinen Fans?
Seit dem 28. September läuft das zweite Abenteuer der Hundebande von „Paw Patrol“ in den deutschen Kinos. Zielgruppe sind vorrangig Kindergarten-Kinder, freigegeben ist der Film ab 0 Jahren. Doch schon im Vorfeld hatte es Kritik an dem Streifen gegeben – zu heftig der Plot, zu schnell das Erzähltempo. Was eine Expertin dazu sagt, sehen Sie im Video.

Diese Kritik gibt es an „Paw Patrol – Der Mighty Kinofilm"

Sie sind bei vielen Kindern bis sechs Jahren DIE Helden: die Hunde aus „Paw Patrol“, die Helfer auf vier Pfoten. Die Serie, die vor zehn Jahren startete, kommt vor allem bei kleinen Kindern gut an – so gut, dass nun bereits der zweite Film der tierischen Beschützer in den Kinos angelaufen ist.

Diesmal sind es die Hunde, denen Superkräfte verliehen werden. Doch das neue Konzept sorgt nicht ausschließlich für Begeisterung. Bereits im Vorfeld hatte es Berichte gegeben, laut denen Kinder weinend den Kinosaal verlassen hatten (RTL berichtete). Gründe seien das Erzähltempo und die ständige „Bedrohungslage“.

Was Medienpsychologin Prof. Dr. Eva-Maria Eick dazu sagt, sehen Sie oben im Video.

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Worauf sollten Eltern achten?

Zum Hintergrund: Der Film sei zwar ab 0 Jahren freigegeben, die Verantwortung liege am Ende jedoch bei den Eltern, so die FSK auf Nachfrage von RTL. Sie sollten im Vorfeld anhand des Trailers und der Filmbeschreibung abschätzen, ob der Kinofilm für das eigene Kind geeignet sei.

Lese-Tipp: Diese FSK-0-Filme können Kinder verstören

Zudem gibt Expertin Eva-Maria Eick zwei weitere Tipps: „Nach dem Film sollten Eltern mit den Kindern etwas Ausgleichendes ohne Medien machen und den Film nachbearbeiten, zum Beispiel mit Gesprächen.“(lkö)