Plötzlich erzählen sie in ihrer Doku etwas völlig anderes...
Was stimmt denn jetzt?! Fünf widersprüchliche Aussagen von Harry & Meghan, die stutzig machen
Endlich ist sie raus – die von Royal-Fans mit Spannung erwartete Doku von Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41). Bereits in den ersten drei Episoden gibt das Paar unheimlich viele private Details preis und gewährt Einblicke in seine Liebesgeschichte. Doch aufmerksamen Zuschauern fällt schnell auf: In manchen Fällen scheint es tatsächlich Unstimmigkeiten zu früheren Aussagen zu geben!
1. Hat Harry seine Meghan gar nicht über Instagram kennengelernt?
Am 8. Dezember erschienen die ersten drei von insgesamt sechs Folgen der Netflix-Doku „Harry und Meghan“. Und gleich in den ersten Minuten plaudern die zwei ganz offen darüber, wie sie sich kennengelernt haben. Harry habe ein Bild von Meghan in seinem Instagram-Feed entdeckt und sofort alle Hebel in Bewegung gesetzt, um den Kontakt zur schönen Unbekannten herzustellen. Nach ein paar Nachrichten hätten sie sich auf einen Drink verabredet.
2017 erzählte Harry der BBC allerdings noch: „Es war definitiv ein abgekartetes Spiel – es war ein Blind Date. Es war ein Blind Date, ganz sicher.“ Ein klassisches Blind Date kann man das jedoch nicht nennen – denn auch Meghan nutzte vor dem ersten Treffen Instagram, um mehr über den Prinzen zu erfahren. Was allerdings zu stimmen scheint, ist die Tatsache, dass eine gemeinsame Freundin den Turteltauben dabei half, ihr erstes Treffen zu organisieren.
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2. Verlobungsgeschichte wirft Fragen auf
Während sich wohl viele Paare noch an den Moment ihrer Verlobung zurückerinnern können, scheint das bei Prinz Harry und Herzogin Meghan nicht der Fall zu sein. Zumindest unterscheiden sich ihre heutigen Erzählungen von denen, die sie vor ein paar Jahren getätigt haben. Der „BBC One“ sagte das Paar einst, sie hätten sich an einem „gemütlichen Abend“ verlobt. „Es geschah vor ein paar Wochen, Anfang des Monats, hier in unserem Haus; ein ganz normaler Abend für uns“, erklärte Harry und wurde durch seine Zukünftige ergänzt: „Wir versuchten, ein Huhn zu braten und es war einfach eine unglaubliche Überraschung, es war so süß und natürlich sehr romantisch. Er ist auf die Knie gegangen.“
Dass der heute zweifache Vater auf die Knie gegangen ist, deckt sich mit den Aussagen der Doku – allerdings war’s das auch schon! Denn heute erzählen die Sussexes von einem romantischen Picknick in einem mit Kerzen beleuchteten Garten. Als Beweis wird dann sogar noch ein Bild eingeblendet, das kurz vor der alles entscheidenden Frage entstanden ist.
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3. Keine knalligen Farben für Herzogin Meghan? Von wegen!
„Als ich in Großbritannien war, habe ich selten Farbe getragen“ – mit dieser Äußerung überrascht Meghan die Zuschauer wohl am meisten: „Ich habe viele gedeckte Töne getragen... Ich habe mich so gekleidet, dass ich einfach nicht auffalle.“
Diese Aussage entspricht allerdings nur bedingt der Wahrheit. Tatsächlich trug die Herzogin in der Vergangenheit auch viel Schwarz, dennoch fiel sie nicht nur einmal mit ihren Looks auf. Knallige Farben wie Rot, Grün und Co. durften es zudem auch mal sein…
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4. Wurde das britische Königshaus gar nicht um Stellungnahme gebeten?
Wer die erste Folge bereits gesehen hat, weiß, dass diese unter anderem mit diesem Hinweis startet: „Die Royal Family weigerte sich, den Inhalt der Serie zu kommentieren.“ Laut „Mirror“ stimme das so allerdings nicht. Insidern zufolge sollen der Buckingham Palast, der Kensington Palast, und noch ein Mitglied der Familie um einen Kommentar zum Inhalt der Netflix-Serie gebeten worden sein.
5. Harry und Meghan mussten bislang schweigen...
… das ist, wir wie alle wissen, ebenfalls nicht ganz korrekt. Denn wer erinnert sich nicht an das legendäre Interview mit Oprah Winfrey, in dem das Royal-Paar 2021 schon einmal ordentlich ausgepackt hat. (dga)