Sie glaubt nicht an eine versehentliche Überdosis
Wurde Aaron Carter umgebracht? Mutter veröffentlicht verstörende Fotos
War es Mord? Aaron Carters Mutter ist sich sicher, dass ihr Sohn im November 2022 NICHT an einer versehentlichen Überdosis gestorben ist. Um eine erneute Untersuchung der Todesumstände zu erreichen, ist sie jetzt einen drastischen Weg gegangen: Sie hat schockierende Fotos veröffentlicht, die Aarons Todesumstände zeigen. Die Aufnahmen zeigen wir im Video.
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Aaron Carters Mutter zeigt die Badewanne, in der ihr Sohn starb
Im November 2022 wurde Aaron Carter tot in seiner Badewanne gefunden. Der ehemalige Teenie-Star wurde nur 34 Jahre alt. In den vergangenen Jahren machte der kleine Bruder von „Backstreet Boy“ Nick Carter vor allem Schlagzeilen durch Drogeneskapaden und wirre Morddrohungen gegen seine Familie. Sein Tod wurde von den zuständigen Ermittlern als „versehentliche Überdosis“ eingestuft.
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Aarons Mutter Jane will sich mit dieser Todesursache nicht abspeisen lassen. Sie glaubt fest daran, dass ihr Sohn ermordet wurde. Fotos des Badezimmers und der Badewanne, in der Aaron starb, sollen das beweisen. Die Bilder wurden einen Tag nach seinem Tod gemacht. Was genau Jane damit beweisen möchte, bleibt allerdings unklar.
„Aaron hat eine Menge Morddrohungen bekommen"
„Ich möchte diese Fotos mit euch allen teilen, weil der Gerichtsmediziner seinen Tod als versehentliche Überdosis abgetan hat. Sie wurden nicht von der Polizei aufgenommen“, schreibt Jane bei Facebook.
Wegen Aarons Suchtvergangenheit und seiner psychischen Probleme sollen die Ermittler seinen Tod schnell als Überdosis abgetan haben und seinen Fundort nie als Tatort untersucht haben, glaubt sie
„Aaron hat eine Menge Morddrohungen bekommen und viele Leute machten ihm das Leben schwer“, erklärt seine Mutter. Vor seinem Tod soll der 34-Jährige angeblich Stress mit einem Dealer gehabt haben, wie ein Chatverlauf zeigen soll. Aaron soll Drogen im Wert von 800 Dollar bestellt haben, dann aber geschrieben haben, dass er sie „nicht mehr braucht“. Der Dealer soll trotzdem auf die Zahlung bestanden haben. „Drohst du mir?“, soll Aarons letzte Nachricht an den Mann gewesen sein. Aarons Mutter und seine Verlobte Melanie vermuten, dass die letzten Drogen, die Aaron genommen hat, von diesem Dealer stammten. Kurz darauf war er tot.
„Jemand muss (für seinen Tod, Anm.d.Red.) zur Rechenschaft gezogen werden!“, fordert Aarons Mutter in ihrem Facebook-Post. (csp)
Hier finden Sie Hilfe in schwierigen Situationen
Sollten Sie selbst von Suizidgedanken betroffen sein, suchen Sie sich bitte umgehend Hilfe. Versuchen Sie, mit anderen Menschen darüber zu sprechen! Das können Freunde oder Verwandte sein. Es gibt aber auch die Möglichkeit, anonym mit anderen Menschen über Ihre Gedanken zu sprechen. Das geht telefonisch, im Chat, per Mail oder persönlich.Wenn Sie schnell Hilfe brauchen, dann finden Sie unter der kostenlosen Telefon-Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 Menschen, die Ihnen Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.
