Schön, aber giftig!

Diese Blumen und Pflanzen sind für Katzen richtig gefährlich

Frühling fürs Zuhause!
Blumen und Zimmerpflanzen sorgen nicht nur für gute Laune, sie bringen auch ein bisschen Farbe und Leben in die Bude. Doch wusstet ihr, dass – auch wenn sie schön aussehen – eine Gefahr für Katzen darstellen? Nicht alle natürlich – aber einige. Eine Auflistung gibt’s hier! Und: Im Video erfahrt ihr, welche Pflanzen ihr problemlos kaufen könnt.

Beliebter Klassiker! Tulpen stellen eine Gefahr für Katzen dar

Tierärzte warnen davor, Blumen wie Tulpen, Lilien oder Narzissen in die Wohnung zu stellen. Denn schon eine kleine Menge Blütenstaub gefährdet die Gesundheit der Fellnasen. Gerade wenn die neugierigen Katzen mit den Blumen spielen, landet schnell Staub auf dem Fell. Lecken die Katzen das Fell ab, gelangt der Staub in den Magen und kann sogar zum Nierenversagen führen.

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Auch beliebte Deko-Pflanzen wie Efeu oder Birkenfeigen sind gefährlich und können Durchfall, Erbrechen oder Krämpfe verursachen, die im schlimmsten Fall tödlich enden. Und wer sich schon auf die gelben Osterglocken freut, sollte als Haustierbesitzer auch davon die Finger lassen: Die Frühlingsblümchen lösen ebenfalls Bauchkrämpfe aus und führen zu Magen- und Darmentzündungen.

Weiterhin sollten folgende Pflanzen gemieden werden:

  • Magnolien

  • Hortensien

  • Goldregen

  • Geranien

  • Primeln

  • Maiglöckchen

  • Orchideen

  • Passionsblumen

  • Weihnachtssterne

  • Krokusse

Wichtig ist: Falls der Stubentiger an giftigen Blumen geknabbert hat, sollte schleunigst der Tierarzt aufgesucht werden.