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Vormundschafts-Drama: Britney Spears will persönlich vor Gericht aussagen
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Überraschender Antrag im Spears-Verfahren
Nach 13 Jahren Vormundschafts-Streit ist es nun so weit: Britney Spears (39) will offenbar persönlich vor Gericht gegen ihren Vater Jamie aussagen. Anwälte haben in Los Angeles einen entsprechenden Antrag eingereicht. Bisher stritten sich immer nur Mama Lynne Spears (65), Papa Jamie Spears (68) und eine Horde von Juristen. Was Britneys persönliche Aussage vor Gericht bedeuten könnte, erklärt RTL-Reporter Frank Fastner vor Ort im Video.
#FreeBritney-Bewegung nimmt nicht ab
Vor dem Gerichtsgebäude in Los Angeles fordern Fans erneut Freiheit für Britney Spears. Drinnen verkündet ihr Anwalt Samuel Ingham bei der Anhörung am 27. April eine kleine Sensation: Die Sängerin wird sich schon sehr bald persönlich zu dem Fall äußern. Bekommt sie dadurch die Kontrolle über ihr Leben zurück?
2008 wurde Jamie Spears die Vormundschaft für seine berühmte Tochter übertragen, weil sie mit psychischen Problemen zu kämpfen hatte. In der Dokumentation „Framing Britney Spears" wird gezeigt, wie Britneys Vater die Vormundschaft übernahm und seitdem die Karriere der Sängerin kontrolliert. Daraufhin haben viele Prominente mit dem Hashtag #FreeBritney auf die Lage des Popstars aufmerksam gemacht und ihr Mitgefühl ausgesprochen.
Bei einer Kundgebung der Bewegung hat sich sogar Britneys Schwester Jamie Lynn (30) eingeschaltet. Die Sängerin selbst hat sich nach dem Aufruhr um ihre Person bei ihren Unterstützern bedankt, aber auch Entwarnung gegeben: Man müsse sich keine Sorgen um sie machen.