Sie muss sich aufs Neue beweisen!
Offen und ehrlich: Verona Pooth hat sich ihren neuen Job „einfacher vorgestellt“
Sie ist eine der bekanntesten Frauen Deutschlands – und doch muss sich Verona Pooth nun aufs Neue beweisen. Denn die beliebte Moderatorin hat einen neuen Job und der ist nicht so einfach wie gedacht! Nun muss sie ihren erfahreneren Kollegen zeigen, was sie kann.
Verona Pooth, die Newcomerin
„Es gibt so ‘Gute-Laune-Kleider’ und -Anzüge und heute war mir danach“, erklärt Verona Pooth zufrieden im knallgelben Anzug im Gespräch mit RTL beim sogenannten Produzentenfest. Für sie ist das Event eine ganz neue Umgebung, an die sich die 55-Jährige erst langsam rantasten möchte. „Ich bin ganz stolz, dass ich eingeladen wurde und auch gebeten wurde, hier Mitglied zu werden“, erzählt Verona weiter.
Denn seit Januar ist die wohl berühmteste Werbe-Ikone Deutschlands unter die Produzentinnen gegangen. Ein gutes halbes Jahr später steht sie beim Branchentreffen auf dem blauen Teppich. „Das bedeutet für mich auch nach über 25 Jahren Berufserfahrung, das Gefühl, das ist was Aufregendes“, gesteht sie im Interview. Eine Art Premiere.
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Diese Kunst muss Verona Pooth nun perfektionieren
Derzeit sei die Mutter von zwei Kindern mitten in ihrer zweiten Produktion und fühle sich „in der Rolle sehr sehr wohl“. Aber: Großer Name hin und her – hier ist Verona plötzlich wieder Newcomerin. Und als solche müsse sie beweisen, was sie überhaupt könne.
Als Moderatorin arbeitet Verona Pooth schon seit Jahren VOR der Kamera. Nun agiert die 55-Jährige auch als Produzentin und dabei habe sie bemerkt, „dass das Alles nicht so einfach ist.“ Die größte Kunst sei es für sie daher nun, „die richtigen Leute auszusuchen, die dann auch untereinander das gleiche Feeling haben“. Diesen Aspekt habe sich Verona anfangs „einfacher vorgestellt“.
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Allerdings dürfte die Einladung zum Produzentenfest für Verona sicher ein gutes Zeichen sein: Neben all den gestandenen Kollegen macht sie sich nun auch als Produzentin einen eigenen Namen – bislang noch als Newcomerin. Ihre ersten beiden Projekte scheinen aber Eindruck gemacht zu haben. Sonst hätte es sicher keine Einladung gegeben.
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