Ernste Töne im RTL-Interview

„Ganz, ganz schwere Zeit“: Verona Pooth erinnert sich an den Demenz-Kampf ihrer Mama

von Jens Prewo und Etienne Anders

„Das sind Dinge, die die Öffentlichkeit so nicht erlebt.“
Im RTL-Interview auf der Frankfurter Buchmesse erinnert sich Verona Pooth (55) an ein düsteres Kapitel ihres Lebens zurück – die Demenzerkrankung ihrer 2017 verstorbenen Mutter Luisa (†80). Wie sie diese schwierige Zeit erlebt hat, erzählt die Werbeikone im Video.

Verona Pooth öffnet sich zu „verstörender“ Zeit

Verona Pooth erinnert sich im RTL-Interview auf der Frankfurter Buchmesse an eine einschneidende Phase ihres Lebens zurück: Meine Mutter ist früh an Demenz erkrankt und ich hab’ sie 10 Jahre noch bei mir gehabt, das war 'ne ganz, ganz schwere Zeit.“ Die Demenzkrankheit habe ein Gesicht, bei dem auch die liebsten Eltern „ganz schön boshaft“ und „verstörend“ wirken können. „Da kriegt man nicht immer nur liebe Worte, da geht es schon zur Sache“, so die Werbeikone, die aktuell Werbung für ihr Buch „Die Supermilf“ macht.

Dabei war Ehemann Franjo Pooth (54) ein wichtiger Vermittler zwischen Verona und ihrer kranken Mama: „Franjo hat das alles für mich geregelt, mit seinem Charme, mit seinem Witz (...) Er hat mir in schweren Zeiten auch sehr geholfen.“ Veronas Motto: Trotz allen Herausforderungen solle man das Lachen nicht verlieren – auch wenn es schwerfällt.

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