Vergessen Sie Schlafstörungen: So kommen Sie in Rekordzeit in den Tiefschlaf
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RTL-Reporter Thorsten Sleegers hat es geschafft
Schlafen ist wichtig – doch wie viel man schlafen sollte, damit man anschließend fit ist, hängt vom Alter ab. Der Durchschnittsdeutsche geht um 23.04 ins Bett, braucht 15 Minuten zum Einschlafen und wacht um 6.18 Uhr wieder auf. Er schläft damit genau sechs Stunden und 59 Minuten. Trotz aller Unterschiede ist diese Zeit genau optimal: Alles, was kürzer oder länger dauert, ist ungesund.
40 Prozent der Deutschen leiden unter Schlafstörungen. RTL-Reporter Thorsten Sleegers gehört auch dazu. Deshalb hat er die Facebook-Gemeinde um Hilfe gebeten und die Tipps der Reihe nach getestet. Vom Power-Walken über Sauna bis hin zu einer Atemübung ist alles dabei. Eine Methode hat richtig gut funktioniert! Welche das ist, sehen Sie im Video.
Frauen leiden häufiger an Schlafstörungen
Schlafforscher Dr. Peter Geisler spricht bei einer unzureichenden Schlafdosis davon, dass ein Mensch geistig nicht leistungsfähig und zudem besonders reizbar sei: "Bei Schlafstörung mit Atemaussetzern kommt es zu erhöhtem Blutdruck und Schlaganfällen."
Dabei hängt es übrigens vom Alter ab, wie viel Schlaf gut tut: Bei Säuglingen beispielsweise liegt das normale Pensum zwischen zehneinhalb und 18 Stunden. Mit dem Heranwachsen werden es immer weniger Stunden, bis sich der nötige Schlaf bei den Erwachsenen bei sieben bis neun Stunden einpendelt.
Frauen schlafen zwar mehr als Männer, aber sie leiden auch häufiger unter Schlafstörungen. Jede Zweite ist davon betroffen. Bei den Männern leidet nur jeder Vierte unter unregelmäßigem Schlaf.
In unserem Test können Sie checken, welcher Schlaf-Typ Sie sind und was für Sie wichtig ist, um runterzukommen.