Prozess

Urteil nach „Schein-Impfungen“

Dieser Fall sorgte bundesweit für Aufsehen: Ein Arzt aus Recklinghausen soll Corona-Impfungen bescheinigt haben, ohne seine Patienten tatsächlich geimpft zu haben. Und das in fast 600 Fällen. Deshalb steht der 67-Jährige seit Januar vor Gericht. Heute ist ein erstes Urteil gefallen: er ist zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und zehn Monaten verurteilt worden.