Mit seiner Geliebten Alina Kabajewa soll er Kinder haben
Insiderin spricht über Geburt von Putins unehelichen Söhnen: Hält er sie in der Schweiz versteckt?
Über Wladimir Putins Familienleben ist wenig bekannt, um seine Beziehung zur russischen Sportlerin Alina Kabajewa ranken sich zahlreiche Gerüchte. Eine Insiderin verrät nun: Putin hat offenbar mindestens zwei uneheliche Söhne mit seiner Geliebten, einer davon wurde demnach in der Schweiz geboren. Vermutlich leben die Kinder auch heute noch dort.
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Insiderin erzählt: Wladimir Putins Sohn wurde in der Schweiz geboren
2015 soll Putins Geliebte Kabajewa den ersten gemeinsamen Sohn geboren haben – und zwar in der Luxusklinik Sant’Anna im Tessin in der Schweiz. Die Klinik wirbt auf ihrer Website aktiv um wohlhabende ausländische – und vor allem russische – Klienten und Klientinnen.
Bei der Geburt soll eine Schweizer Ärztin dabei gewesen sein, vier Jahre später habe sie auch Kabajewas zweiten Sohn mit Putin zur Welt gebracht – allerdings in Moskau. Das verriet eine Bekannte der Ärztin gegenüber dem Schweizer „Tagesanzeiger“.
Demnach sei die Medizinerin eine alte Bekannte Putins, die beiden sollen sich vor langer Zeit in St. Petersburg kennengelernt haben. Bereits vor über 30 Jahren soll die Ärztin in die Schweiz ausgewandert sein und habe auch ihren russischen Namen abgelegt, heißt es. Der Kontakt zu Putin brach allerdings wohl nie ganz ab.
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Wladimir Putins Kinder leben vermutlich in der Schweiz
Und wo leben die Söhne nun? Ganz klar ist das nicht. Um Putins Familienleben ranken sich zahlreiche Gerüchte. Manche behaupten sogar, Putin und Kabajewa hätten zusätzlich noch Zwillingsmädchen. Andere sagen, Putin habe noch ein uneheliches Kind mit seiner ehemaligen Haushälterin.
Als wahrscheinlich gilt jedoch: Putins Söhne leben auch heute noch in der Schweiz. Das „Wall Street Journal“ will erfahren haben, dass die Jungen in Cologny in der Nähe von Genf aufwachsen – in einem hoch gesicherten Luxusanwesen natürlich.
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Geliebte von Wladimir Putin Alina Kabajewa verteidigt Krieg in der Ukraine
Putin war bis 2014 mit Ljudmila Putina verheiratet, dann folgte die Scheidung. Bereits zuvor soll der russische Präsident eine Affäre mit Kabajewa geführt haben. Die ehemalige Olympiasiegerin stieg in Putins Partei „Einiges Russland“ rasant auf, 2014 erhielt sie einen der wichtigsten Medienposten des Landes.
Vor rund einer Woche trat Kabajewa nach längerer Zeit außerhalb des Rampenlichts überraschend wieder in der Öffentlichkeit auf. Bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung in Russland kritisierte die 38-Jährige die Sanktionen gegen Russland und verteidigte den Krieg in der Ukraine.
Der russische Angriff solle „Donezk und Luhansk vor Nazis schützen“, sagte Kabajewa bei ihrem Auftritt. Auch politisch stehen sie und Putin sich also ganz offensichtlich sehr, sehr nah. (jda)