Manifestation, Feuerritual und Co.Totale Mondfinsternis! 3 Vollmond-Rituale für Anfänger

Full Beaver Moon In November An eclipse of the Moon, not visible in Europe and Italy, is expected on 8 November. Photo shows the almost full Moon in Taurus, called the Beaver Moon, on the evening of 7 November 2022 in Rieti, Italy. Rieti Italy PUBLICATIONxNOTxINxFRA Copyright: xRiccardoxFabix originalFilename: fabi-notitle221107_npGl8.jpg
Heute Nacht ist Vollmond. Im Netz kursieren viele Rituale, die einen mit der Macht des Mondes verbinden sollen.
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Heute Nacht (08. Mai) ist Vollmond – und nicht irgendeiner! Denn gleichzeitig gibt es auch eine totale Mondfinsternis. Für Astrologie-Anhänger eine gute Gelegenheit, verschiedene Vollmond-Rituale zu vollziehen und gestärkt in den neuen Monat zu starten.

1. Ritual: Die Manifestation

Bei der Manifestation schreibt man seine Träume und Wünsche auf, in der Hoffnung, dass das Universum einem hilft, sie zu erreichen. So beschreibt es die britische Nachrichten-Website „HITC“. Auf dem Astrologie-Blog „matchamornings“ heißt es, man befülle sich mit neuen Wünschen für den kommenden Monat. Doch wie führt man die Manifestation nun durch?

  1. Formulieren Sie drei Wünsche, zum Beispiel was Sie im kommenden Monat in ihrem Job oder ihrer Beziehung erreichen wollen.

  2. Schreiben sie diese Dinge sechs Mal auf. Damit soll das Universum auf Sie aufmerksam gemacht werden.

  3. Visualisieren Sie jeden Wunsch für neun Sekunden so präzise und realistisch wie möglich. So kann das Universum Ihnen helfen, die Wünsche in die Realität umzusetzen.

Was sagen Sie dazu?

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2. Ritual: Das Feuerritual

Wer neuen Wünschen Raum geben will, muss sich von alten Gedanken befreien. Das funktioniert ganz ähnlich wie das Manifestationsritual, wie es auf „matchamornings“ heißt.

  1. All die Glaubenssätze, Wünsche und Gedanken, die Sie loslassen wollen, auf lose Zettelchen schreiben.

  2. Zettelchen einzelnd in einer feuerfesten Schale die Zettelchen verbrennen.

  3. Über jedes verbrannte Zettelchen für ein paar Sekunden nachdenken und dankbar für das sein, was Sie daraus haben lernen können – Negatives wie Positives.

Yoga-Lehrerin Martina empfiehlt auf ihrem Blog „yogamitmartina“ außerdem die Wünsche, die man im vorigen Monat aufgeschrieben hat, zu Beginn des neuen Monats zu verbrennen. Und wer mag, kann seinen Tisch mit verschiedenen Kristallen zu einem kleinen Altar umfunktionieren.

3. Ritual: Vergebungsritual

Nicht zuletzt gibt es das Vergebungsritual – und auch hier sind Zettelchen und Feuer im Spiel. Doch statt nur die negativen Gedanken oder Altlasten aufzuschreiben, landen nun Personen auf dem Papier, über die man sich im vergangenen Monat geärgert hat und wieso. Martina schreibt auf ihrem Blog: „Stelle Dir alle diese Personen nacheinander vor Deinem inneren Auge vor und lasse ein gutes Gefühl zwischen Dir und dieser Person zu. Sage dann still (oder laut) zu dieser Person: “Ich vergebe Dir”.“ Anschließend wird auch diese Vergebungsliste verbrannt und man kann frisch und gereinigt in den neuen Monat starten. (jbü)

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