Lady Di-Aussagen mit royaler Sprengkraft
Tonbandaufnahmen enthüllen: König Charles hätte lieber ein Mädchen gehabt

Kommt jetzt wirklich alles raus? Das britische Königshaus hat sich in den letzten Monaten nicht gerade mit Ruhm bekleckert: Erst packten Prinz Harry (38) und seine Ehefrau Meghan Markle (42) aus und sorgten damit für nicht nur einen royalen Aufreger, jetzt sollen Tonaufnahmen von Lady Diana (†36) veröffentlicht werden, die es in sich haben. Sorgt die Prinzessin der Herzen 26 Jahre nach ihrem Tod für einen Tornado im Königreich?
DAS sollen die Tonaufnahmen von Prinzessin Diana verraten
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Als Prinzessin Diana noch mit Charles verheiratet war, sprach sie sieben Stunden lang mit ihrem engen Freund James Colthurst. Die Aufnahmen wurden mit Dianas Einverständnis an Autor Andrew Morton (70) übergeben. In den USA tauchten jetzt bislang unveröffentlichte Ausschnitte auf, die Eingang in eine Doku finden sollen, Medien wie die „Daily Mail“ zitieren daraus.
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In diesen Tonaufnahmen soll Diana erzählen, dass sich Charles eigentlich ein Mädchen gewünscht habe: „Weißt du, wir sind so enttäuscht. Wir dachten, es würde ein Mädchen werden“, soll der heutige König demnach seiner Schwiegermutter Frances Shand Kydd bei Harrys Taufe zugeraunt haben. Und wie reagierte Dis Mutter? „Mami hat ihm den Kopf abgerissen und gesagt: ‚Ihr solltet euch glücklich schätzen, dass ihr überhaupt ein Kind habt‘“, so Diana laut der Aufnahmen.
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Privater Einblick in ihre Seele
Nächstes Jahr soll der Dokumentarfilm „Diana: The Rest of Her Story“ erscheinen – in diesem Zusammenhang gelangen erstmals Ausschnitte privater Tonbänder an die Öffentlichkeit, die die verstorbene Lady Di in den 1990er-Jahren aufgenommen hatte.
Bereits jetzt liegen der US-TV-Show „Good Morning America“ exklusive Auszüge aus der neuen Doku vor. Morton, der bereits 1992 das Buch „Diana: Ihre wahre Geschichte“ gschrieben hatte, sagte der Sendung, die Zuschauer würden danach besser verstehen, wer Lady Di wirklich war. (msu)