Todkranke Fußball-Legende und die schönen Frauen Sven-Göran Eriksson: Warum ich meine vielen Sex-Affären heute bereue

Er ist kein Mann für nur eine Frau!
Sven-Göran Eriksson (75) muss aktuell eine Schock-Diagnose verkraften: Krebs! Die Fußball-Legende aus Schweden lebt maximal nur noch ein Jahr, wie Eriksson jetzt verkündete. Doch es war nicht nur Sport, der ihn als Mann ausmacht – der 75-Jährige ist vor allem auch als Womanizer bekannt! Drei Beziehungen während seiner Zeit als Trainer der englischen Nationalmannschaft (2001 bis 2006) brachten ihm einen ungewollten Ruf ein – und den Spitznamen „horny Sven“. Auf deutsch übersetzt: „geiler Sven“.
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Trainer-Legende ist nicht stolz auf seine Sex-Eskapaden
Das ganze Tohuwabohu über sein Beziehungsstatus und seine heißen Affären bereut die Trainer-Legende aus Schweden heute. In einem Interview mit dem Sender History sagte er einmal: „Ich dachte, ich wäre auf England vorbereitet, aber ich war nicht auf Dinge außerhalb des Fußballs vorbereitet, auf mein Privatleben.“ Und weiter: „Ich bin nicht sehr stolz darauf, dass die Fans wahrscheinlich drei meiner ehemaligen Freundinnen nennen konnten.“ Eriksson ist sich sicher: Der ganze Medienrummel hat seinem Image geschadet.
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Ob sich seine Meinung bei diesem Thema verändert hat? Eher unwahrscheinlich. Doch klar ist: Eriksson hat angesichts eines schweren Schicksalsschlages ganz andere Probleme. Er schockte mit einer Nachricht und gab an: Er hat Bauchspeicheldrüsenkrebs und bestenfalls nur noch ein Jahr zu leben.
Sven-Göran Eriksson reizte eine verbotene Liebe

Doch wer waren die Frauen an seiner Seite? Während seiner Zeit als englischer Nationaltrainer hatte Eriksson Romanzen mit der italienischen Anwältin Nancy Dell'Olio (62), dem schwedischen Model Ulrika Jonsson (56) und der ehemaligen Sekretärin des englischen Fußballverbands Faria Alam (57). Wirklich auf eine Frau festlegen konnte sich der Schwede nicht – und sorgte deshalb für mächtig Medienrummel.
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Ab 1998 war Eriksson mit Dell'Olio zusammen, sie zog für ihn drei Jahre später für den Job als Nationalcoach sogar mit nach London. Anfang 2002 startete der Fußball-Trainer dann seine erste Affäre: mit der schwedischen Fernsehmoderatorin und dem ehemaligehm Model Ulrika Jonsson. Dell'Olio verzeihte ihrem Liebsten den Ausrutscher – doch der suchte sich eine neue Affäre. Besonders pikant: Die damalige Sekretärin des Fußballverbandes, Faria Alam, hatte zu diesem Zeitpunkt auch eine Liason mit dem damaligen Geschäftsführer Mark Palios.
Dell'Olio stand trotz des neuen Vertrauensbruchs weiter hinter Eriksson – bis sie sich 2007 endgültig trennten. Doch das ganze Hick-Hack verfolgt die Trainer-Legende bis heute! (nlu)