Gemütlich einmummeln!

Süße Träume: Wärmende Bettdecken für den Winter

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Die Winterzeit ist da – und wer eine neue, kuschelige Bettdecke benötigt, findet sie hier.
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Neue Saison, neues Glück – vielleicht wird es Zeit für eine neue Bettdecke?
Bei diesem Wetter wollen wir es uns einfach nur gemütlich machen und Filme gucken. Beim Blick auf die Winterbettdecke fällt auf, dass das gute Stück schon etwas in die Jahre gekommen? Es gibt neue Modelle, die kuschelig sind, gut wärmen und den Geldbeutel schonen. Worauf es beim Bettdecken-Kauf ankommt, erfahrt ihr hier.

Hauptsache warm und dick? Das Material ist die Lösung

Der Schlüssel zu einer wärmenden Bettdecke liegt in den verwendeten Materialien. Im Winter besonders beliebt sind Daunen- und Federbettdecken sowie Modelle aus hochwertiger Schafschurwolle. Diese Materialien bieten nicht nur eine hervorragende Wärmeisolation, sondern auch eine optimale Atmungsaktivität, um ein angenehmes Schlafklima zu gewährleisten.

Die Daunenbettdecke von Häussling hat die Maße von 133 x 200 Zentimeter und besteht aus 90 Prozent Daunen und zehn Prozent Federn. Nach über 200 Kundenbewertungen für die extrawarme Decke ergibt sich bei Lidl eine sehr gute Gesamtnote von 4,8 von fünf Sternen. Zudem ist eine Kassettensteppung immer von Vorteil, denn sie verhindert das Verrutschen des Füllmaterials.

Auch hier ergeben sich sehr erfreuliche Bewertungen für die extrawarme Decke: Über 260 Bewertungen bringen 4,5 von fünf Sternen bei Amazon.

Natürlich gibt es auch vegane Bettdecken!

Wer keine Decke mit einer Füllung aus Wolle oder Daunen haben möchte, findet auch zahlreiche vegane Varianten, die mindestens genauso kuschelig sind. Meistens bestehen sie aus Mikrofaser, Polyester, Bambusfaser, Lyocell oder Polypropylen.

Die hypoallergene Bettdecke mit Trevira-Hohlfaser-Füllung wirkt laut Hersteller Blanco dank patentierter Sanitized-Ausrüstung effektiv gegen Hausstaubmilben, Bakterien, Schimmel und Pilze.

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Eine All-in-one-Bettdecke?

Eine wichtige Überlegung beim Kauf einer Winterbettdecke ist der individuelle Wärmebedarf. Hersteller bieten Decken mit verschiedenen Wärmegraden an, von leicht bis extrawarm. Ihr solltet euer persönliches Wärmeempfinden beurteilen und die Decke entsprechend anpassen. Wer sich bei seinem eigenen Wärmeempfinden nicht so sicher ist, findet mit einer Vier-Jahreszeiten-Decke genau die richtige Lösung.

Diese Bettdecke bietet die Flexibilität zweier Einzeldecken mit unterschiedlichen Wärmegraden. Im Winter können die beiden Decken einfach zusammengeknöpft werden.

Der richtige Bettbezug?

Der Bezug der Bettdecke spielt eine entscheidende Rolle für die Wärmeisolation. Baumwolle ist atmungsaktiv und hautfreundlich, während Satin oder Mikrofaser eine besonders glatte Oberfläche bieten.

Übrigens: Die üblichen Maße für eine Bettdecke liegen bei 135 oder 155 mal 200 Zentimetern.

Bereit für einen kuscheligen Winter?

Wie groß und dick die Decke sein soll, hängt natürlich immer vom individuellen Empfinden ab. Für manche kann es nie dick und warm genug sein, andere würden am liebsten auch im Winter mit dünner Decke und offenem Fenster schlafen. Wichtig ist aber auch bei jeder Decke: Zwischendurch auslüften und waschen, um ungewünschte Bakterienbildung zu verhindern.

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