Trauer um Peter Mayhew - er war einer von ihnen

Stars, die kaum einer kennt: Sie stecken hinter Chewbacca, Alf & Co

Die Filmwelt trauert: Schauspieler Peter Mayhew ist tot. Der Brite wurde als „Star Wars“-Zottel Chewbacca weltberühmt. Er wurde 74 Jahre alt. Sein ehemaliger Kollege Harrison Ford sagte: „Wir waren Partner im Film und Freunde im Leben.“ Mayhew ist einer von vielen Stars, die wir unzählige Male schon gesehen haben und doch nicht kennen. Oder wissen Sie, wer hinter Alf oder Bibo steckt? Das verraten wir in unserem Video.

Drei Schauspieler steckten im Kostüm von „E.T.“

EXCLUSIVE: Daniel Craig the James Bond actor takes his one month old daughter for a walk in the East Village section of New York, NY.  

The baby girl is Daniel Craig and wife Rachel Weisz's first and only child.

Daniel was wearing a liverpool FC baseball cap.

STORY UPDATE 16/10/18: Piers Morgan sparks Twitter storm over emasculating? comments referring to the James Bond actors use of a baby carrier, tagging the pic #papoose.

Pictured: Daniel Craig
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World Rights, No Portugal Rights
Jeder kennt „E.T.“ (rechts) als Außerirdischen aus dem gleichnamigen Film. Die Schauspielerin im Kostüm hingegen wurde nie berühmt. Anders als Filmfigur "Gertie" (links), die damals siebenjährige Drew Barrymore
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Eine legendäre Filmfigur ist auch „E.T.“. Diese Rolle teilten sich gleich drei Schauspieler, allesamt kleinwüchsig. Nur Tamara De Treaux widersetzte sich der Anweisung von Regisseur Steven Spielberg und machte bekannt, dass sie eine von denen war, die im Kostüm des Außerirdischen steckte.

Andy Serkis' Körpersprache überzeugte den Regisseur

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Andy Serkis sollte „Gollum“ eigentlich nur sprechen.

Im Riesengorilla „King Kong“ steckte bei der Neuverfilmung im Jahre 1976 der berühmte Maskenbildner Rick Baker, weil der mechanische Gorilla nicht wie gewünscht funktionierte.

Hinter „Frankensteins Monster“ verbarg sich ein Brite, der Schauspieler Boris Karloff. Sein Landsmann Andy Serkis war bei „Herr der Ringe“ ursprünglich lediglich als Synchronstimme eingeplant, doch Regisseur Peter Jackson gefielen seine Bewegungen und seine Mimik so gut, dass Serkis‘ Körpersprache als Basis für Computer-Bewegungsmodelle von „Gollum“ fungierte.