Ganz schön künstlich...Wie geht das denn? Für diese Bilder musste Sophia Thomalla gar nicht vor die Kamera!

Ist sie es oder ist sie es nicht?
Sie posiert vor einer gelben Baumaschine, die Sonne leuchtet ihr ins Gesicht, die Männer hinter ihr können sich kaum auf ihre Arbeit konzentieren – es ist Sophia Thomalla (34)! Die Schauspielerin posiert bereits zum fünten Mal für den berühmten Kalender der Baustofffirma „Schüttfix“ – oder ist sie es etwa doch nicht?
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13 Motive, eine Welt, die es gar nicht gibt und eine künstliche Sophia - in einem Kalender!

Irgendwie ist es Sophia Thomalla, aber irgendwie auch nicht. Denn: Diese sexy Bilder für den neuen Kalender der Baustofffirma „Schüttfix“ sind mithilfe von Künstlicher Intelligenz entstanden. Ja, ihr lest richtig. Bereits zum fünften Mal in Folge posiert die Schauspielerin für den berühmten Kalender – doch dieses Mal eben nicht selbst.
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Eine KI hat einfach mal Sophias Job übernommen...Doch damit nicht genung. In 13 Motiven geht es durch Welten, die es eigentlich gar nicht gibt. Über zwei Monate arbeitete das Unternehmen gemeinsam mit einer professionellen Fotografin an den Bildern. Hierbei kam nicht nur die Künstliche Intelligenz zum Einsatz, sondern auch Photoshop. Mithilfe des Programms wurde vor allem Sophias Gesicht korrigiert. Da brauchte die Technik dann doch noch ein wenig Hilfe. Am Ende ist eine Welt entstanden, die es so gar nicht gibt. Und eine Sophia, die es so eigentlich auch nicht gibt.
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„Kaum von echten Fotos zu unterscheiden“

„Schüttflix steht für die digitale Transformation der Baubranche. Diese Botschaft übertragen wir in die Kunst und unseren Kalender. Dabei werden die Möglichkeiten und Ergebnisse von Tag zu Tag faszinierender“, erklärt Christian Langbehn, Chief Brand Officer bei Schüttflix.
Auch die Fotografin Andra sieht vor allem die Effizienzsteigerung als großen Vorteil beim Einsatz von KI in der Fotografie. „Heutige KI-Modelle sind ausserdem in der Lage, beeindruckend realistische Bilder zu erzeugen, die von Menschen kaum von echten Fotos zu unterscheiden sind. Das hat uns gereizt, einen Kalender mit KI und Photoshop zu erstellen“. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen!
Und was sagt Sophia zu den Bildern?
„Ich war anfangs eher skeptisch“, schmunzelt Sophia Thomalla. „KI einzusetzen ist das eine. Aber am Ende braucht es immer noch Menschen, die wissen, wie es geht. Genau wie auf der Baustelle“, erklärt die 34-Jährige.
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Den Kalender bekommen ausschließlich Kunden und Partner des Unternehmens in streng limitierter Auflage. (msu)


























