Olympia-Magie auch in Peking möglichSnowboarderin Hofmeister: "Könnte gut sein, dass mir da die Tränen kommen"

Die Olympischen Winterspiele 2022 in Peking – bei vielen Athleten lösen sie (noch) nicht die sonst typische Olympia-Euphorie aus. Das hat mit den chinesischen Gesetzen zu tun, aber auch die Sorge vor manipulierten Corona-Tests drückt aufs sportliche Gemüt. Snowboarderin Ramona Hofmeister wird mit Blick auf die Gesamtlage ebenfalls etwas mulmig, wie sie unserer Redaktion im Interview verrät. Und doch gäbe es für die 25-Jährige einen olympischen „Moment für die Ewigkeit“, der für sie „ganz besonders wäre“ und sogar zu Tränen führen könnte. Im Video erzählt Hofmeister, die 2018 in Pyeongchang Bronze gewann, um was es geht. Spoiler: Schwarz-Rot-Gold.