Und alles nur für den Adrenalin-Kick

Sind die irre? Männer schocken mit Sprung von 170 Meter hohem Tower

SONDERKONDITION

Gefährlicher Sprung von Sehenswürdigkeit

John Bream und sein Kumpel DTM schockten Passanten, als sie völlig unerwartet von einer lokalen Sehenswürdigkeit in die Tiefe sprangen. Die Adrenalinjäger hatten sich für ihren Stunt den rund 170 Meter hohen Spinnaker Tower im britischen Portsmouth ausgesucht.

Der ehemalige Fallschirmjäger und der ehemalige Weltmeister im Basejumping DTM kletterten in die Höhe und ließen sich mit Fallschirmen fallen.

?Es ging alles so schnell, dass ich ungeplant im Wasser landen musste?, erklärt John. ?Wir hatten uns extra für einen Sprung am Morgen entschieden, damit noch nicht so viele Menschen da sind. Nach dem Sprung kam auch die Polizei, da die Fallschirme so laut knallten.?

Mit ihrer Aktion wollten die beiden Evel Knievels zeigen, was möglich ist und auf geistige Gesundheitsprobleme von Soldaten hinweisen. John hatte selbst Einsätze im Irak und in Afghanistan.

Die Fotos entstanden am 12.10.2021.

Copyright: hgm-press

Foto ist honorarpflichtig pro Einzelveröffentlichung.
Zuzuordnender Autorenvermerk: hgm-press 
Online-Medien: maximale Standzeit zwei Monate.

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Männer springen von 170 hohem Turm in Portsmouth
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Stellen Sie sich vor, sie schlendern durch die Stadt und plötzlich sehen Sie, wie zwei Männer plötzlich von einem 170 Meter hohen Turm springen. So erging es jetzt zahlreichen Menschen in Portsmouth, wie „HGM Press“ berichtet.

Portsmouth: Männer sprangen von einem 170 Meter hohen Tower

Völlig unerwartet und ohne Vorwarnung! John Bream und sein Kumpel DTM schockten die Menschen in Portsmouth, als sie plötzlich von dem 170 Meter hohen Spinnaker Tower sprangen. Mit einem Fallschirm.

Die Männer sind geübt

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Gefährlicher Sprung von Sehenswürdigkeit

John Bream und sein Kumpel DTM schockten Passanten, als sie völlig unerwartet von einer lokalen Sehenswürdigkeit in die Tiefe sprangen. Die Adrenalinjäger hatten sich für ihren Stunt den rund 170 Meter hohen Spinnaker Tower im britischen Portsmouth ausgesucht.

Der ehemalige Fallschirmjäger und der ehemalige Weltmeister im Basejumping DTM kletterten in die Höhe und ließen sich mit Fallschirmen fallen.

?Es ging alles so schnell, dass ich ungeplant im Wasser landen musste?, erklärt John. ?Wir hatten uns extra für einen Sprung am Morgen entschieden, damit noch nicht so viele Menschen da sind. Nach dem Sprung kam auch die Polizei, da die Fallschirme so laut knallten.?

Mit ihrer Aktion wollten die beiden Evel Knievels zeigen, was möglich ist und auf geistige Gesundheitsprobleme von Soldaten hinweisen. John hatte selbst Einsätze im Irak und in Afghanistan.

Die Fotos entstanden am 12.10.2021.

Copyright: hgm-press

Foto ist honorarpflichtig pro Einzelveröffentlichung.
Zuzuordnender Autorenvermerk: hgm-press 
Online-Medien: maximale Standzeit zwei Monate.

Verschlagwortung: AG80, Spektakel, Spektakuläres, spektakulär, kurios, Kurioses, Mensch, Sport, Extremsport, Basejumping, Basejumper, Fallschirm, Fallschirmspringer, Fallschirmspringen, Adrenalinjunkie, Adrenalinjunkies, Adrenalin-Junkie, Adrenalin-Junkies, von dem Hochhaus springen, Wolkenkratzer, von einem Gebäude springen, Sprung, springen, Flug, fliegen, in der Stadt, Innenstadt, dumm, Dummheit, Leichtsinn, leichtsinnig, Gefahr, gefährlich, Lebensgefahr, lebensgefährlich, aussen, außen,
Gewagter Fallschirmsprung
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John Bream ist ehemaliger Fallschirmjäger, sein Kumpel DTM ehemaliger Weltmeister im Basejumping. „Es ging alles so schnell, dass ich ungeplant im Wasser landen musste“, erzählt John Bream. Die Adrenalinjäger hätten sich extra für einen Sprung am Morgen entschieden, da zu diesem Zeitpunkt noch nicht viele Menschen vor Ort sind. Dem war nicht so. Viele Menschen hatten laut „HGM“ Angst und waren ziemlich geschockt. Bream musste sogar im Wasser landen, da er zu schnell war.

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Die Folgen der Aktion

Nach dem Sprung rückte die Polizei an. Der Grund: Sie Fallschirme knallten so laut. Folgen hat die Aktion für die Männer jedoch nicht, wie „The News“ berichtet. „Als sie merkten, dass wir nichts getan haben, ließen sie uns in Ruhe“, so Bream.