Sieben Tipps, wie sich Müll an Weihnachten reduzieren lässt

Umwelt schützen

Geschenkpapier, geleerte Adventskalender, ausgediente Dekorationen - an Weihnachten fallen oft Berge an Müll an. Diese Tipps helfen dabei, Müll zu reduzieren und in der besinnlichen Zeit die Umwelt zu schonen.

Die schöne Dekoration aus dem Handel hat oft einen Nachteil: Sie besteht aus Materialien, die nur schwer recyclebar sind. Eine Alternative ist das Basteln eigener Dekoration aus nachhaltigen Stoffen. Nebeneffekt: Wer gerne bastelt, hat so zusätzlichen Spaß.

Viele seriöse Versandhäuser bieten mittlerweile emissionssparende Liefermethoden an. Gerade am geschäftigen Weihnachten lohnt es sich daher, etwas mehr in eine umweltverträgliche Lieferung zu investieren.

Verbreitet ist das beschichtete Geschenkpapier: mit Bestandteilen aus Kunststoff oder Aluminium. Um diese problematischen Verpackungen zu vermeiden, lohnt sich recyclebares Geschenkpapier.

Jeder kennt es: An den weihnachtlichen Festtagen gibt es viel Krimskrams, der vielleicht als kleiner Gag funktioniert, aber danach nicht mehr benötigt wird. Ein nachhaltiges und bewusstes Schenken kann sich daher für die Umwelt lohnen.

Wunschzettel stellen sicher, dass auch nur das geschenkt wird, was auch wirklich gebraucht wird. So lassen sich ungewollte Geschenke, die viel zu früh auf dem Müll landen, vermeiden.

Der weihnachtliche Lebensmitteleinkauf ist typischerweise von vollbeladenen Einkaufswägen geprägt. Um unnötigen Abfall zu vermeiden, eignet sich eine gut durchgeplante Einkaufsliste - und der Kauf von Produkten, die auf überflüssige Verpackungen aus Plastik verzichten.

Nicht nur Abfall verhindern, sondern durch das sogenannte Upcycling lässt sich auch Geld sparen: alte Produkte werden einem neuen Nutzen zugeführt. Bei wertigem Upcycling wird vermeintlicher Abfall zu einem exotischen Geschenk, das mit viel Liebe selbst gemacht wurde.

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