Nach heftigem Sorgerechtsstreit
Bei Gerichtstermin gesichtet! Shakira und Gerard Pique unterzeichnen Sorgerechtsvertrag
Sieht ganz danach aus, als sei es im Sorgerechtsstreit um die zwei gemeinsamen Kinder von Sängerin Shakira (45) und Fußball-Star Gerard Piqué (35) zu einer Einigung gekommen. Das ehemalige Promi-Pärchen wurde jetzt beim Verlassen eines Gerichtsgebäudes in Barcelona gesichtet – hier sollen sie eine Vereinbarung zum Sorgerecht unterzeichnet haben.
Hat der Spuk nun endlich ein Ende?
Ganze elf Jahre lang waren Shakira und Gerard Piqué ein Paar. Umso größer war der Schock, nachdem die beiden im Juni dieses Jahres ihre Trennung bekannt gegeben hatten. Es folgte ein regelrechter Streit um das Sorgerecht der gemeinsamen Söhne Milan (9) und Sasha (7).
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Dieser Clinch soll nun aber endlich ein Ende haben. Das Noch-Ehepaar wurde am Donnerstag (1. Dezember) dabei gesichtet, wie es separat voneinander bei einem Gericht in Barcelona erschien. Die „Daily Mail“ will wissen: Es soll zu einer neuen Vereinbarung im Sorgerechtsstreit gekommen sein.
Zu dieser Einigung kam es bereits
Was genau in den Papieren zu der Einigung der Sängerin und des Profikickers geregelt wurde, bleibt der Öffentlichkeit zunächst jedoch vorenthalten. Schon vor ein paar Wochen berichte „The Sun“ über eine zwölfstündige Verhandlung des Ex-Pärchens. Damals hieß es, Shakira dürfe mit den Kindern gemeinsam nach Florida ziehen. „Unser einziges Ziel ist es, ihnen größtmögliche Sicherheit und Schutz zu bieten, und wir vertrauen darauf, dass ihre Privatsphäre respektiert wird“, verkündeten die Musikerin und Gerald Piqué in einem gemeinsamen Statement.
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Ein dunkles Jahr für Shakira
Der Sorgerechtsstreit ist nicht die einzige Hürde, die Shakira in diesem Jahr zu schaffen macht. Die Sängerin wurde laut „The Sun“ zudem von der spanischen Steuerbehörde wegen Steuerhinterziehung angeklagt. Es handle sich hier um einen Millionenbetrag im zweistelligen Bereich. Wie es dazu kam? Auch wenn sie bereits seit 2011 bei Gerard Piqué in Barcelona wohnte, meldete sich Shakira offenbar erst 2015 steuerlich in Spanien an. Dementsprechend soll sie in diesem Zeitraum noch ihre Steuern auf den Bahamas gezahlt haben, die dort wohl um einiges geringer ausfallen.
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Shakira wehrt sich allerdings gegen die Vorwürfe. Sie habe sich nicht mehr als 183 Tage im Jahr in Spanien aufgehalten und somit nicht die Grenze überschritten, die erforderlich ist, um dort steuerlich ansässig zu sein. Die 45-Jährige lehnt zudem eine außergerichtliche Einigung ab. Wann es zu einem Gerichtsprozess kommt, steht bislang nicht fest. (ean)