Der Nachbar muss früh gekommen seinZu lauter Sex - Mann bekommt peinlichen Brief von Nachbarn
Stephen Cunningham (26) aus Glasgow wird nicht schlecht gestöhnt, äh gestaunt haben, als er am Morgen einen Zettel an seiner Wohnungstür fand. Darauf eine Nachricht eines anonymen Nachbarn. Der hatte in der Nacht wohl mehr von Stephen und seinem Freund gehört, als ihm lieb war.
Nachbarn: "Wir hören mehr als wir sollten"
Während Stephen offenbar laut gekommen ist, muss der Nachbar sehr früh gekommen sein – um den Zettel unbemerkt an der Wohnungstüre von Stephen zu platzieren. Denn Stephen war bereits um 8:30 Uhr wach. Und dann las er:
"Lieber Nachbar, dies ist nur eine freundliche Notiz von Ihrem Nachbarn, um Sie daran zu erinnern, dass die Wände in diesen Gebäuden sehr dünn sind und Töne überall zu hören sind. Wir respektieren es, weil es unvermeidbar ist, dass wir unsere Nachbarn die ganze Zeit hören, möchten Sie aber darauf aufmerksam machen, dass wir mehr hören als wir sollten.“
Ups. Unangenehm. Findet auch Stephen, aber er muss auch darüber lachen, wie er dem Onlinemagazin Dailyrecord erzählt. Er schickte ein Foto des Zettels seinem Freund und auch der konnte sich herzlich amüsieren.
Der Brief endet mit den Worten:
„Wir wollen nicht Ihre intimen und privaten Momente mit Ihnen teilen. Deshalb bitten wir Sie höflichst, den Lärm in der Nacht zu reduzieren. Bitte denken Sie daran, dass sich Schall in dem Gebäude sehr schnell ausbreitet. Danke für Ihr Verständnis."
Während die Nachbarn die intimen Momente wohl nicht mit Stephen teilen wollen, teilt der 26-Jährige die freundliche Notiz im Netz. Wer der anonyme Nachbar war, das möchte Stephen übrigens lieber nicht wissen.
Zettelstreit im Hausflur
Stephen ist mit der Post des Nachbarn übrigens in bester Gesellschaft. Ob Unterwäsche auf dem Balkon oder sogar eine Hausgeburt – die Gründe für freundliche oder weniger freundliche Hinweise der Nachbarn sind verschieden. Im Video sehen Sie unsere Top 3.
(mol)
