Kühlturm gesprengt

RWE plant Grünlandfläche

Er gehörte zum Block C des Steinkohlekraftwerks Westfalen in Hamm. Bereits im Jahr 2016 war er stillgelegt worden. Bei der Sprengung fallen nach Angaben des Kraftwerksbetreibers RWE rund 10.000 Tonnen Betonschutt an. Das Material wird zerkleinert und über einen Zeitraum von vier Monaten abtransportiert. Es kann dann bei Neubauprojekten wiederverwertet werden. Nach dem großen Kühlturm C sollen in den kommenden Wochen zwei kleinere Kühltürme per Bagger abgerissen werden. Das Areal, auf dem bislang die Kühltürme stehen, soll anschließend in eine Grünlandfläche umgewandelt werden.