Das Probieren der Speisen wird unangenehm
Tim Raue glüht plötzlich im ganzen Gesicht - und das nicht vor Wut
Sternekoch Tim Raue und seine Frau Katharina sind in Hülben, um die „Stadiongaststätte“ vor dem Ruin zu retten. Beim Kosten der dort angebotenen Speisen ist Restaurantretter Tim Raue zunächst ziemlich angetan – doch dann fängt sein Kopf plötzlich an zu glühen. Ein klares Zeichen für die Raues, dass mit diesem Essen etwas nicht stimmt. Was genau das Problem ist, zeigen wir oben im Video.
Streaming-Tipp: Tim Raue lieferte sich erst vor wenigen Wochen mit seinem Lieblingsgegner Tim Mälzer bei „Kitchen Impossible“ sehr unterhaltsam einen kulinarischen Schlagabtausch bei VOX – wie HIER auf RTL+ zu sehen ist.
Tim Raue: Das sagt der Restauranttester zu Cordon Bleu und Kroketten
Seit 13 Jahren gibt es das „Stadionrestaurant“ von Marion und Edwin Bosler im 3000-Seelen-Dorf Hülben auf der Schwäbischen Alb. Die Gastwirtin und Köchin Marion und ihr Mann stecken viel Herzblut in ihre Gaststätte, dennoch stehen sie kurz vor dem Ruin. Deshalb sind Spitzenkoch Tim Raue und seine Frau, Marketing-Expertin Katharina, für das neue RTL-Format „Raue, der Restaurantretter“ vor Ort um zu helfen. Um sich einen Eindruck zu machen, bestellen sie erstmal einige der Speisen, die das Ehepaar Bosler auf der Karte hat.
Tatsächlich ist Tim Raue von seinem ersten Gericht begeistert: „Das ist clever gemacht. An dem Cordon Bleu möchte ich auf gar keinen Fall rummäkeln.“ Auch die anderen Beilagen schmecken ihm, doch bei den Kroketten hört er auf mit seinem Lob. „Ich weiß nicht, ob die selber gemacht sind. Es riecht alles so nach Kartoffelpulver, aber nicht nach frisch gemacht“, stellt er fest. Und dann steigt ihm plötzlich eine extreme Hitze ins Gesicht. Er glüht regelrecht. Doch nicht vor Wut, sondern weil er eine Allergie hat: „Hier ist so viel Glutamatzeug drin. Also, so viel Pulver, Tüte und Industrielles, dass das mein Gesicht und mein Ohr leuchten lässt.“ Wenn das geschieht, ist das für Katharina der Beweis: „Dann wissen wir ganz genau, so soll es nicht sein.“
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