Deja-Vu zum Tod seiner Mutter Lady Diana
Prinz William war auf den Tod der Queen "nicht vorbereitet"
Es wirkt, als habe die royale Familie lange Zeit gehabt, sich auf den Tod von Queen Elizabeth II. (1926 – 2022) vorzubereiten, doch für ihren Enkel William sei die Nachricht trotzdem ziemlich plötzlich gekommen. Das erzählte der neue Prinz of Wales jetzt bei einem öffentlichen Besuch an einer Trauerstätte vor Sandringham House in Norfolk. Bei diesem Anlass sprach er auch über das Deja-Vu zum Tod seiner Mutter Lady Diana, das ihn vor wenigen Tagen beim Trauermarsch für die Queen ereilte.
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Was Prinz William während des Trauermarsches für die Queen gefühlt hat
Prinz William sprach darüber, dass es für ihn „herausfordernd“ gewesen sei, hinter dem Leichenwagen seiner Großmutter, Königin Elizabeth II., zu laufen. Der neue Prinz von Wales hatte sich am Mittwochnachmittag (14. September 2022) bei einer Prozession vom Buckingham Palast zur Westminster Hall hinter dem Sarg der Verstorbenen eingereiht. Zur Überraschung aller war sein Bruder Prinz Harry, mit dem er seit Monaten im Clinch liegt, direkt neben ihm gelaufen. Ein Moment, der William an den Tod seiner Mutter vor 25 Jahren erinnert habe.
Die Bilder waren um die Welt gegangen, als die beiden Brüder bei der Beerdigung nebeneinander und mit gesenkten Köpfen ihren Sarg begleitet hatten. Die Beisetzung von Prinzessin Diana hatte im September 1997 stattgefunden, als Prinz William noch ein Teenager war. Seine Mutter war bei einem Autounfall in Paris ums Leben gekommen.
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Für Prinz William kam der Tod der Queen überraschend
Ebenso wie der Tod seiner Mutter, sei auch der seiner Großmutter für ihn völlig überraschend gewesen. Im Gespräch mit wartenden Fans der royalen Familie erklärte er, dass er auf den Tod der Königin „nicht vorbereitet“ war. William wird sich am Montag (19. September) bei dem Staatsbegräbnis der verstorbenen Königin endgültig von ihr verabschieden.
cch / BANG Showbiz
