Skandal-Royal erneut in SchlagzeilenFilm über Prinz Andrew feiert Weltpremiere: Ist das sein endgültiger Fall?

Uiuiui! Dieser Film wird nochmal richtig Öl ins Feuer gießen.
Als Prinz Andrew (64) im Oktober 2019 Rede und Antwort zu den heftigen Missbrauchsvorwürfen von Virginia Giuffre (40) steht, soll das eigentlich die Wogen um den Skandalprinzen glätten. Aber das Interview wird zum totalen PR-Reinfall und nun sogar zum Streaming-Blockbuster. Warum Schauspieler Rufus Sewell (56) die Rolle des Prinzen erst gar nicht annehmen wollte, hat er uns auf der Weltpremiere in London verraten – oben im Video.

„Ein Interview kann alles verändern“ - nun auch endgültig das Leben von Prinz Andrew?

„Basierend auf den Erinnerungen eines Insidera“, heißt es in dem nur rund 25 Sekunden langen Trailer, den der Streamingdienst bereits letztes Jahr veröffentlichte. Der Film „Scoop – Ein royales Interview“ sei von Prinz Andrews Skandalinterview im Jahr 2019 inspiriert. Und damit nicht genug. In dem Trailer heißt es weiter: „Ein Interview kann alles verändern!“ Und wenn wir eines aus den letzten Jahren gelernt haben, dann, dass diese Aussage kaum übertrieben ist.

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Was bisher geschah

Aber warum sorgte dieses Interview überhaupt für so viel Wirbel? Prinz Andrew hatte 2019 in der BBC-Nachrichtensendung „Newsnight“ unter anderem seine Freundschaft mit dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (1953-2019) verteidigt und sich dabei um Kopf und Kragen geredet. Das Interview als PR-Desaster führte letztlich dazu, dass Andrew von seinen royalen Pflichten zurücktrat.

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Im Film wird der Prinz von Rufus Sewell verkörpert. Billie Piper (41) spielt die Produzentin Sam McAlister, die mit dem Buckingham-Palast verhandelt hatte und das Interview einfädelte. McAlister schrieb über das Skandalinterview das Buch „Scoops“, das dem Film als Grundlage diente.

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DARUM geht es in „Scoop“ wirklich

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„Scoop“ soll laut Ankündigung basierend auf den wahren Begebenheiten „Einblicke in die hartnäckigen Recherchen, die schließlich zu Prinz Andrews skandalösem ‚Newsnight'-Interview der BBC führten“, geben und die „Frauen ins Rampenlicht rücken, die alles riskierten und vor nichts zurückschreckten, um die Wahrheit zu enthüllen!“ Was das dann aber am Ende wirklich für Prinz Andrew bedeuten sollte, werden wir bald sehen – bereits am 5. April. (msu/spotonnews)