Koch-King beichtet Verkehrssünde bei Verona PoothPolizei stoppt Steffen Henssler: „Ich hatte ne Knarre am Kopf“

"Es war nichts los und da bin ich mal ein bisschen schneller gefahren."
Steffen Hensslers schnelle Nummer kennen wir eigentlich aus RTL Punkt 12. Jetzt haut der TV-Koch aber mal eine ganz andere schnelle Nummer raus – und die hat nichts mit Rezepten zu tun, sondern mit Raserei, einer Knarre und Handschellen. Bei Verona Pooths Show „More Than Talking“ (Magenta TV) berichtet PS-Fan Steffen Henssler nämlich, wie eine nächtliche Autofahrt mit seinem Bruder ganz unschön auf der Polizeiwache endete.
Wie im Film: „Ich ne Knarre am Kopf, mein Bruder ne Knarre am Kopf“
Normalerweise gibt Steffen Henssler beruflich am Herd richtig Gas („Grill den Henssler“ hier auf RTL+ streamen). Manchmal ist er aber auch privat sehr flott unterwegs – einmal sogar deutlich schneller als die Polizei erlaubt. Vor vielen Jahren hat Steffen Henssler nämlich mal seinen Bruder nach der Arbeit nach Hause gefahren – und beide sind auf der Polizeiwache gelandet. Steffen hat damals ordentlich auf die Tube gedrückt, wie er Verona Pooth berichtet: „Es war zwei Uhr (nachts) und es war nichts los … da bin ich mal ein bisschen schneller gefahren.“
Im Geschwindigkeitsrausch habe er damals auch die ein oder andere gelbe und auch rote Ampel ignoriert, gibt Steffen zu. Wie schnell war er genau?, hakt Verona Pooth nach. „Sagen wir mal so: hoher dreistelliger Bereich.“
Hensslers nächtliche Raserei blieb den Ordnungshütern nicht lange verborgen. Zwei Polizeiwagen haben seinen Temporausch unverhofft gestoppt. Und dann wurde es unschön für die beiden flotten Brüder: „Wir hatten die Fenster runter, es war Sommer – Zivilpolizei. Ich ne Knarre am Kopf, mein Bruder ne Knarre am Kopf – ein riesiges Geschreie … die dachten, dass wir das Auto geklaut haben“, berichtet Steffen. Und da versteht die Polizei nun mal gar keinen Spaß: „Du wurdest auf den Boden gerissen wie in so einem Film.“
Video: Steffen hat auch bei "Grill Henssler" seinen eigenen Kopf
Schneller als die Polizei erlaubt: Henssler in Handschellen

Damals habe Steffen „den Aufriss“ gar nicht verstanden. „Was wollt ihr denn von mir? Das war eher so meine Haltung … ich hatte auch gar kein Unrechtsbewusstsein in dem Moment“, erklärt er. Die Hensslers mussten raus aus ihrem Sportwagen. „Dann gab es die Knarre wieder an den Kopf. Wir lagen auf dem Boden. Wirklich wie im schlechten Film: Handschellen auf dem Rücken … weil die wirklich dachten, wir hätten dieses Auto geklaut und wären durch die Stadt geballert – oder hätten irgendwas geklaut … dann wurden wir auf die Wache gebracht.“
Steffen Hensslers Fazit: „Das ist zum Glück schon sehr lange her, aber da gab es mal richtig Ärger.“ Heute ist der 50-Jährige nur noch ganz legal mit Lizenz auf der Rennstrecke schnell unterwegs. Wir wünschen allzeit gute Fahrt! (kpl)
































