Im RTL-Interview schildert sie ihre Sicht der Dinge

„Das geht mir jetzt zu weit“ - was Patricia Blanco ihrem Ex noch zu sagen hat

von Denise Gatzweiler und Timo Buschhausen

„Ich verstehe nicht, was da gerade passiert“ – das sagt Patricia Blanco (52), als wir bei einem Event im Rahmen der Berlin Fashion Week mit ihr sprechen. Und zwar geht es dabei um ihren Ex Andreas Ellermann (56), der sie nach der Trennung öffentlich als Hausbesetzerin darstellt. Äußerungen, die die Tochter von Roberto Blanco (86) so nicht stehen lassen will. Was sie an der ganzen Sache besonders traurig macht, erzählt sie uns im Video.

Besetzt Patricia Blanco die Villa ihres Ex?

Doch worum geht es eigentlich genau? Alles begann mit der Trennung vor rund acht Wochen – von der Patricia Blanco übrigens erst aus den Medien erfahren haben will. Dass endgültig alles aus ist, sei ihr bis dahin nicht klar gewesen.

Lese-Tipp: Patricia Blanco – große Zukunftspläne nach Liebes-Aus!

Seit dem Liebes-Aus lebt sie alleine in Andreas’ Villa. Was ihm offenbar missfällt. „Patricia wohnt immer noch im Haus. Das wissen wir, das kennen wir ja schon. Sie zieht nicht aus, sie wehrt sich mit Kochlöffeln“, erklärte der Multimillionär kürzlich in seiner Instagram-Story. Das will seine Ex so nicht weiter hinnehmen – was sie zu diesem Vorwurf zu sagen hat, sehen Sie ebenfalls oben im Video.

Daran zerbrach ihre Liebe

Vier Jahre lang waren Patricia Blanco und Andreas Ellermann ein Paar. Sie wollte ihn sogar heiraten – machte ihm einen Antrag. Die 52-Jährige träumte von einer gemeinsamen Zukunft und hat dementsprechend mit der Trennung und dem Auszug aus dem gemeinsamen Liebesnest zu kämpfen. „Es tut mir auch im Herzen weh, weil ich dachte ja, ich verbringe da mein Leben bis zum Lebensende in diesem Haus mit meinem Ex-Partner“, erzählte sie bereits vor wenigen Wochen geknickt im RTL-Interview.

Lese-Tipp: Letzte Chance – Paartherapie! Patricia Blanco nimmt ihre Liebe in die Hand

Woran die Beziehung letztendlich gescheitert ist? Patricia, die Andreas von Herzen geliebt hat, hat eine Vermutung: „Eins der größten Probleme war eben immer dieses nach außen leben – also alles vermarkten. Jede Geschichte muss in die Zeitung, jede Geschichte muss ins Fernsehen und das tut einer Beziehung einfach nicht gut.“