Boykott, Kritik, Sport-RevolutionWas ein Sport-Philosoph zum ewigen Peking- und Katar-Frust sagt

Was für ein Dilemma-Jahr für die Sportwelt! Die Großturniere Olympia in Peking und Fußball-Weltmeisterschaft in Katar werden überlagert von Debatten um Menschenrechtsverletzungen, toten Bauarbeitern, Gigantismus und Corona-Sorgen. Das alles stellt Sportler, Fans und Medien vor Herausforderungen. Sportphilosoph Tobias Arenz von der Deutschen Sporthochschule erklärt im Interview, wie die Akteure mit der Situation umgehen können, wieso er einen diplomatischen Boykott gut fände, an einen sportlichen allerdings nicht glaubt. Und wieso wahrscheinlich erst mal alles so bleibt, wie es ist. Dabei liegen Lösungen auf der Hand.
Interview mit Sport-Philosoph Tobias Arenz

Herr Arenz, erst Peking, dann Katar – es gab schon einfachere Sportjahre. Die Gretchenfrage ist: Wie damit umgehen?
Man kann sich vielleicht angucken, wie damit auf unterschiedlichen Ebenen schon umgegangen wird. Man denkt natürlich schnell an die Frage des Boykotts und den Einfluss, den die Athlet:innen hier haben. Das ist eine sehr unrealistische und schwierige Forderung: Die Sportler:innen aufzufordern, die Spiele oder WM zu boykottieren. Hier gibt es keine Hinweise, dass dies für die Athlet:innen machbar ist. Man müsste eher schauen, ob man ganze Verbände adressiert. Aber auch hier ist es eigentlich ausgeschlossen, dass ganze Verbände Olympia oder die Fußball-WM boykottieren.
Dafür haben sich einige Länder für einen diplomatischen Boykott entschieden. Kommt diese Botschaft in China an, trifft das die Politiker dort?
Wenn man sich die gegenwärtige Lage in China anschaut, ist es schwer zu beurteilen. Die vergangenen Jahre sind von starker Machterhaltung und -ausweitung der chinesischen Regierung geprägt gewesen. Die große Frage ist, ob es sie extern schädigt oder Beziehungen – auch wirtschaftlicher Natur – beeinträchtigt. Das kann dann auch beiden Seiten schaden. Es ist momentan nicht zu beobachten, dass es ihnen intern schadet oder die Kommunistische Partei Schaden nimmt. Zum Beispiel indem die chinesische Bevölkerung nicht mehr ganz hinter ihr steht.
Würde sie einen diplomatischen Boykott Deutschlands begrüßen?
Ich würde das insofern begrüßen, dass es die richtige politische Botschaft wäre, sich nicht vor den Karren des IOC oder der Fifa zu spannen. Erst recht nicht an Orten wie Peking oder Katar. Ich finde, es macht als politische Geste Sinn zu sagen: Wir boykottieren Veranstaltungen des IOC und der Fifa. Generell muss man zur Kenntnis nehmen, dass das IOC und die Fifa hochproblematische Institutionen sind, die in den vergangenen Jahren durch massive Korruptionsskandale geprägt worden sind.
Sie haben eben die Verbände angesprochen: Was erwarten Sie vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB)?
Ich würde erwarten, dass das umgesetzt wird, was durch unabhängige Athletenvereinigungen wie „Athleten Deutschland“ klar aufgezeigt wird. Dass in enger Zusammenarbeit zwischen DOSB und IOC die Rechte der Athlet:innen in China während der Spiele geschützt werden. Zum Beispiel das Recht, die Meinung frei zu äußern. Wir haben erst kürzlich gesehen, wie durch ein Mitglied des chinesischen Komitees eine Drohung ausgesprochen wurde in Richtung Athlet:innen, dass sie vorsichtig sein müssten. Da muss klar aufgezeigt werden, wie die Verbände die Sportler:innen schützen wollen.
Was machen solche indirekten Drohungen mit den Athleten? Die Verunsicherung muss doch riesig sein.
Da entsteht eine große Verunsicherung. Das wird dazu führen, dass wir während der Olympischen Spiele von den Athlet:innen keine kritischen Stimmen hören werden. Davon gehe ich stark aus. Sie wissen um die Lage. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie ihre Erfolge durch Kritik in Gefahr bringen werden.
"Undemokratische Strukturen bei der Fifa und dem IOC"
Die Sportler sind in einer extrem schwierigen Position. Sie hatten keinen Einfluss auf die Vergabe, gleichzeitig finden die Spiele oder WM nicht in einem Vakuum statt. Wäre es sinnvoll, wenn sich bekannte Athleten kritisch äußern?
Die Frage ist, auf wen das Einfluss haben könnte. Nehmen wir den Staat China als Beispiel. Da kann ich mir nicht vorstellen, dass Kritik zu Veränderung oder Verunsicherungen führt.
Aber wir haben gesehen, dass kritischen Stimmen wichtiger und mehr werden. In Kontexten, die institutionalisiert sind, also durch Zusammenschlüsse von Athleten. Die Vereinigungen werden immer wichtiger. Sie sind In der Lage, Druck auf Verbände auszuüben. Die Fifa und das IOC haben teils so undemokratische Strukturen, dass es schwierig ist, Reformen oder Veränderungen anzustoßen. Deshalb besteht der erste Schritt darin, diese Verbände von unten, also durch den Machteinfluss der Athlet:innen, zu demokratisieren.
Oft heißt es von Sportlern oder Verbänden: Wenn wir in diesem Land spielen oder antreten, liegt die Aufmerksamkeit dort. Wir können dann etwas verändern. Lewis Hamilton ist ein Beispiel dafür. Die Formel 1 war 2021 in mehreren Golfstaaten - auch in Katar - unterwegs. Was sagen Sie zu diesem Argument?
Meiner Meinung nach ist das ein Argument, das sich durch die Geschichte solcher Sportevents nicht bestätigen lässt. Vielleicht ist diese Hoffnung auch ernst gemeint, geht aber hart an den Realitäten vorbei. Das beste Beispiel ist Peking 2008. Die Spiele haben gerade nicht dazu geführt, dass es weniger Repressionen gab. Sondern mehr Inhaftierungen oder Zwangsumsiedlungen. Mir ist kein Fall bekannt, in dem durch ein Sport-Event mittel- oder langfristig Dinge verändert wurden.
Ist es für Sie eigentlich ansatzweise nachvollziehbar, dass nach 2008 binnen dieser kurzen Zeit auch die Winterspiele nach Peking vergeben wurden?
Eigentlich war es fast schon erwartbar. Wenn man zynisch antworten würde: Es ist sehr gut nachvollziehbar, wenn man sich die Logik der Organisation anguckt. Sie sind seit eh und je eng verbunden mit autokratischen Regimen. Der Emir von Katar ist seit 2002 IOC-Mitglied. Es ist also alles nicht verwunderlich. Allerdings haben wir in Deutschland selber das Problem mit der Vergabe rund um Fußball-WM 2006. Wir dürfen nicht nur auf andere Länder zeigen, sondern müssen uns auch mit uns selbst beschäftigen.
Noch ein Argument, das man häufig hört: Es wolle ja keiner sonst - München hat beispielsweise für Olympia 2022 zurückgezogen bzw. ist mit einem Bürgerentscheid gescheitert.
Eine grundsätzliche Frage ist, ob man solche Institutionen wie das IOC in Deutschland beheimaten und unter deren Dach die Spiele austragen lassen will. Das kann man sehr kritisch sehen. Umgekehrt sollten auch Konzepte entwickelt werden, die aus der Logik ausbrechen, dass die Spiele immer noch größer, noch teurer werden müssen. Deutschland hat da zuletzt sehr schlechte Konzepte vorgelegt. Es war nicht so, dass es nur die Bevölkerung nicht wollte, sondern die Konzepte waren auch schlecht – auch daran ist es gescheitert. Und genau solche Konzepte braucht es, um die Mega-Events zurückzudrehen. Ein gutes Beispiel sind die Winterspiele von Lillehammer 1994, die oft als Paradebeispiel für nachhaltige Spiele genannt werden.
"Ich glaube, dass sich erstmal nichts grundsätzlich ändert"

Halten Sie das für ein realistisches Szenario, aus dieser Logik auszubrechen?
Innerhalb des Sportes kann ich keine Ansatzpunkte erkennen, die das realistisch erscheinen lassen, dass es grundsätzlich andere Konzepte von Olympia oder WM geben wird. Umgekehrt sehen wir auch, dass Sport mit Events nicht im luftleeren Raum stattfindet. Es ist ein Teil der Gesellschaft. Sport ist nie besser oder schlechter als die Gesamtgesellschaft. Und in dieser Gesamtgesellschaft gibt es soziale Bewegungen wie Black Lives Matter, die an Institutionen wie der Polizei rütteln. So etwas könnte auch im Sport aufgegriffen und verstärkt werden. In den USA gibt es hierfür erste zarte Beispiele.
Sollte es denn klare Vorgaben geben, unter welchen Voraussetzungen man die Spiele oder eine WM nicht bekommen würde?
Bei aller berechtigten Kritik an solchen Verbänden kann man auch Aspekte ausmachen, dass sich Dinge in die bessere Richtung entwickeln. Die Fifa hat zum Beispiel im Oktober 2017 neue Ausrichtervergaberegeln verabschiedet. Die werden erstmals bei der WM 2026 angewendet. Die Gastgeber müssen Menschenrechtsstrategien aufweisen und es soll eine unabhängige Bewertung von Menschenrechtsrisiken entwickelt werden. In der Konsequenz müsste es dazu führen, dass Länder wie China nicht mehr ausrichten dürfen.
Wie glauben Sie, wie sich diese Großevents weiterentwickeln?
Ich glaube, dass sich erstmal nichts grundsätzlich ändert, solange die Fifa und das IOC nicht abgeschafft werden. Wenn man sieht, welchen Einfluss ihre Präsidenten Gianni Infantino oder Thomas Bach haben. Welche intransparenten Vergabeverfahren es gibt. Es wird weiter schöne „Propaganda“ geben, was man alles tun und verändern möchte. Aber wenn es hart auf hart kommt und um Fragen der Macht und des Einflusses geht, wird der eigene politische oder finanzielle Gewinn an erster Stelle stehen.
Viele Sportfans haben immer weniger Lust darauf. Gibt es einen schlüssigen Weg als „Normalo-Fan“ mit solchen umstrittenen Turnieren umzugehen?
Klar, man hat immer die Möglichkeit, solche Events nicht anzuschauen. Und kann überlegen: Welchen Stellenwert haben Sportevents für mich in der Gegenwart? Viel mehr Wahl hat man als Zuschauer nicht. Wenn man sich aber aus der passiven Rolle herausdenkt, gibt es Kampagnen oder Bewegungen, zum Beispiel vor Ort die „NoBeijing 2022“- Kampagne, die sich gegen die Olympischen Spiele aussprechen. Das wäre dann die aktivistische Ebene.
Verstehen Sie das Sport-Fans über einen - sagen wir mal - privaten Boykott nachdenken? Auch im Profifußball nehmen das viele wahr. Oder ist das ein Fehlschluss?
Nein. Ich glaube nicht, dass es ein Fehlschluss ist. Jeder hat ein gutes Recht und ist sogar dazu aufgerufen, diese Dinge kritisch zu beäugen. Ich kann die Gedanken sehr gut verstehen und es ist eine harte Entscheidung diesen Schritt zu gehen, wenn etwas zur Gewohnheit geworden ist und man Fan einer Mannschaft oder Sportart ist. Ich sympathisiere damit, diesen Schritt zu gehen und zu sagen: Da mache ich nicht mehr mit. Aber das kann man nicht von allen verlangen.
Beobachten Sie auch, dass speziell der Fan-Frust über Peking und Katar größer geworden ist?
Es ist schwer zu sagen, woran genau man das festmacht. Aber man kann zur Kenntnis nehmen, dass die Einschaltquoten in Tokio ordentlich zurückgegangen sind. Es ist nicht genau klar, was die genauen Gründe hierfür sind – es könnte auch an den fehlenden Zuschauer:innen oder Sendezeiten liegen. Insgesamt nimmt man wahr, dass sich die Atmosphäre rund um den Profifußball in der Coronazeit geändert hat. Viele Ultras stehen einem Stadionbesucher kritischer gegenüber und überlegen, was sie noch mitmachen und wie und ob sie zurückkommen wollen. Dass daraus auch nach der Zeit der Pandemie ein Fanschwund entsteht, glaube ich nicht. Sport und gerade der Fußball sind zentrale Medien. Hier kriegt man den Kopf frei und kann aus dem Alltag aussteigen.
Sie glauben also nicht, dass gerade eine Blase am Platzen ist? Zuletzt drehte der Streamingdienst DAZN kräftig an der Preisschraube, es gab einen weiteren Aufschrei unter Fans.
Eigentlich wäre es sympathisch, wenn dann keiner mehr diese Spiele guckt und es zurückgewiesen wird. Die Bundesliga ist ja auch mit der Einführung der Montagsspiele krachend gescheitert. Wir sehen, dass die Reaktion in der Lage ist, bestimmte Verhaltensweisen in der Bundesliga zu ändern. Es ist eigentlich erstaunlich, wie sehr sich die Bundesliga bei der Art der TV-Vermarktung anders verhält als die Premiere League oder die spanische Liga. Wie lange sie das durchhält oder ob die 50+1-Regelung fällt, mag ich nicht vorherzusehen.
Sponsoren die "falschen Akteure" für Kritik
Es gibt allerdings auch Beispiele, dass der Austragungsort eines Events nicht in Stein gemeißelt ist. Ein Beispiel ist die Eishockey-WM 2021 in Belarus. Auf Druck des Hauptsponsors wurde Belarus die WM vom Verband entzogen. Ist das ein positives Beispiel oder überhaupt zu speziell, weil zwei Länder die WM austrugen und somit eines schnell einspringen konnte.
Ich tue mich schwer damit, es als positives Beispiel anzusehen. Daran kann man doch gut sehen, wie groß der Einfluss der Sponsoren ist.
Allerdings könnte dieser ja auch positiv sein und in diesem Fall zu einem „gewünschten“ Ergebnis führen?
Naja, die Sponsoren nutzen das Ganze eben zu ihren Zwecken. Um auf mögliche Einnahmen nicht zu verzichten und ihre Einnahmen zu steigern und nicht aus altruistischen Gründen. Sie sind an dem eigenen Profit orientiert. Ich glaube nicht, dass solche Aktionen ein positives Beispiel sind, um die Logik dieser Veranstaltungen zu ändern.
Wie sehen Sie denn generell die Rolle der Sponsoren beim IOC und Fifa? Müsste von denen mehr Kritik kommen?
Nein. Ich denke, dass sie nicht die Akteure sind, die man adressieren muss, um Kritik zu äußern.
Nun könnte man einwenden: Als Hebel könnten sie viel erreichen, denn bei Geld hört der Spaß nun mal auf?
Der Hebel wird nur dann gezogen, wenn man eigenen Einnahmen gefährdet sieht. Es besteht die Gefahr, dass noch größere Monopole entstehen. Ich weiß nicht, ob das richtig gut wäre, hier einen weiteren Beitrag zu leisten. Zum Beispiel den Einfluss von Coca Cola noch zu stärken.
Sportlicher Boykott "keine realistische Option"
Sie plädieren also für eine Erneuerung aus dem Inneren?
Genau, aus dem Inneren von der sportlichen Seite. Letztlich muss es von den Athlet:innen ausgehen. Sie sind die Hauptakteure des Sports. Ohne Athlet:innen und deren Leistung gibt es keine Spiele. Ich begrüße daher die Entwicklung, dass sich Athletenvereinigungen und Gewerkschaften gründen. Gleichzeitig sollte man die Chancen darauf nicht zu sehr überhöhen. Die Athlet:innen sind primär interessiert, ihre Leistung zu bringen. Bislang ging es nicht so sehr darum, die Strukturen zu verändern. Diese Veränderung kann man nur unterstützen.
Aber den sportlichen Boykott sehen Sie nicht als Lösung?
Ich würde sagen, es ist Stand jetzt keine realistische Option. Ich kenne keine Stimmen, die ernsthaft darüber nachdenken. Und ich denke auch, dass Einzelaktionen nichts bringen. Das Event wird weiterlaufen. Wenn dann müssen es gemeinsame Aktionen sein. Wir haben da eine sehr hohe Erwartung an einzelne Athlet:innen. Sie brauchen die Unterstützung der Verbände. Die Sportler:innen dürfen nicht sich selbst überlassen sein.
Also angenommen Fußball-Nationalspieler Leon Goretzka entschiede sich jetzt dazu, nicht nach Katar zu fahren – das würde nicht viel bewirken?
Wir dürfen natürlich sind so tun, als ob solche Gesten nichts wert sind. Aber ich bin skeptisch, ob auch diese Aktionen innerhalb der Verbände oder Organisationsstrukturen etwas verändern. Es wäre sehr interessant zu sehen, wenn einer wie Goretzka oder ein Bayern-Spieler nicht in Katar dabei wäre. Allerdings kennt man bislang kein Beispiel davon. Deswegen ist es sehr schwer einzuschätzen. Zudem spielt Goretzka für den FC Bayern, der selbst sehr eng mit Katar verstrickt sind.
Im vergangenen Jahr machte der DFB mit einer Geste Schlagzeilen. Die Spieler trugen vor Anpfiff Trikots mit Buchstaben, die zusammen das Wort „Human Rights“ - Menschenrechte - ergaben. Das Ganze wurde sehr kontrovers diskutiert. Wie bewerten Sie diese Aktion?
Es kann gut sein, dass bei einzelnen Fußballern persönlich ernsthafte Motive dahinter stecken. Aber wenn man sieht, wie der DFB es aufgezogen hat, kommt man nicht darum hin, es als reine PR-Maßnahme zu bewerten. Umgekehrt sind „Menschenrechte“ eigentlich eine Selbstverständlichkeit, die man nicht im Sinne eines Mottos auf ein Banner schreiben muss. So etwas hilft keinem Arbeiter in Katar weiter, denn man erfährt nicht, was daraus konkret wie folgen wird.
Was konkret könnte der DFB denn in Katar machen?
Schwierig. Die Möglichkeiten eines Verbandes enden irgendwann. Ich glaube nicht, dass der DFB die Vereinigung ist, die in unmittelbarem Maße der richtige Ansprechpartner ist. Die Fifa ist der Organisator der WM dort. Sie können in dieser Form Druck auf Katar ausüben und Reformen für die Arbeiter auf den Baustellen antreiben. Dass die Fifa über die Baustellen hinaus Einfluss hat, halte ich für unwahrscheinlich, es ist aber ihr Verantwortungsbereich.
Und der DFB hat die Verantwortung, der Fifa genau auf die Finger zu schauen und Berichte einzufordern. Sie dazu zu drängen, ihren Einfluss in Katar geltend zu machen.
Danke für das Gespräch!