„Ich möchte natürlich, dass meine Familie mit am Start ist“Leichtathletik-Star verrät! So plane ich meinen Olympia-Traum von Paris
Sie hat jetzt schon Bauchkribbeln!
Olympia in Paris 2024 (26. Juli bis 11. August) ist das große Ziel von Alica Schmidt. Die 25-Jährige ist optimistisch, dass sie in der französischen Hauptstadt dabei ist – und hat daher auch schon einige Vorkehrungen getroffen.
Familie soll Alica Schmidt in Paris unterstützen
Alica Schmidt zu RTL: „Ich möchte natürlich, dass meine Familie am Start ist. Die Tickets habe ich auch schon ergattert Sie wisse zwar, dass sie noch nicht qualifiziert sei, doch sei für sie klar, dass ihre Liebsten unbedingt dabei sein sollen, sollte sich ihr großer Lebenstraum tatsächlich erfüllen. „Wenn ich laufe, will ich, dass meine Familie vor Ort ist.“
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Allein beim Gedanken an Paris bekommt Schmidt „Bauchkribbeln“, verrät Schmidt am Rande des Launches ihrer eigenen Getränkesorte (Vitamin Well Prepare). Schließlich seien die Spiele „der Moment, auf den man so viele Jahre hingearbeitet hat“. Zuletzt war die Leichtathletin, Paradedisziplin 400 Meter, mit ihrem Team im Trainingslager in Südafrika. Nach einer kurzen Auszeit in der Heimat geht auf La Palma weiter. Für ihren großen Traum gibt sie wahrlich alles!
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Sportliches Superjahr: Alica Schmidt fühlt sich bereit
Dass sie es nach Paris schafft, daran hat die Leichtathletik-Influencerin (fünf Millionen Insta-Follower) keinen Zweifel. Die 25-Jährige fühlt sich bereit für das „sportliche Superjahr“ – vor Olympia steht für sie noch die Staffel-WM auf den Bahamas Anfang Mai und die EM in Rom (7.-12. Juni) auf dem Programm.
Der Fokus liegt aber eindeutig auf der WM auf den Bahamas, denn hier gilt es für das deutsche Quartett, das begehrte Olympia-Ticket zu lösen. Schmidt selbstbewusst: „Ich bin sehr gut drauf und vertraue auf meine Leistung und auf das, was ich trainiert habe.“
Schmidt bei Olympia 2021 nur Ersatzfrau

Paris 2024 wären nach Tokio 2021 bereits ihre zweiten Olympischen Spiele. In Japan hatte sie jedoch keinen Platz in der deutschen Frauen-Staffel über 4x400 Meter bekommen, kam nicht über die Rolle der Ersatzläuferin hinaus. Zudem fanden die Sommerspiele damals unter Corona-Bedingungen statt. Dieses Jahr soll alles ganz anders werden.
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„Tokio war wirklich etwas ganz anderes, weil außer uns Sportlern einfach kein Mensch im Stadion war. Das war schon eine Ausnahmesituation“, sagt Schmidt. Dabei sei das Publikum für Sportler „unfassbar wichtig“, weil es für Atmosphäre und Gänsehautmomente sorge. „Ich bin wahnsinnig gespannt, was in Paris auf mich zukommen wird.“
Alles scheint angerichtet. Jetzt muss Schmidt sich nur noch qualifizieren!