Damit hätten viele nicht gerechnetOliver Wnuk macht überraschendes Geständnis: „Ich lache selbst nicht sehr oft!“

ARCHIV - 18.12.2023, ---: Die Kommissare Carl Sievers (Peter Heinrich Brix, l.), Ina Behrendsen (Julia Brendler) und Hinnerk Feldmann (Oliver Wnuk, r.) stehen neben der Leiche von Pablo Hernandez (Iskander Madjitov). Der Tote wurde mitten im Watt gefunden, in dieser Szene des TV-Krimis "Nord Nord Mord - Sievers und der Traum vom Fliegen", der am Montag, 18.12.2023 im ZDF ausgestrahlt wird. (zu dpa: «TV-Quoten: Silbereisens Adventssingen hinter ZDF-Krimi und RTL-Bauern») Foto: Manju Sawhney/ZDF/dpa - ACHTUNG: Honorarfrei - Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit einer Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
Oliver Wnuk ist privat ganz anders als seine Rollen im TV.
bsc, dpa, Manju Sawhney

Hättet ihr das gedacht?
Er bringt Millionen von Zuschauern zum Lachen, doch privat ist Oliver Wnuk (47) ein völlig anderer Typ. Vor allem seine aktuelle Lebenssituation und der Blick in die Zukunft regen ihn besonders zum Jahreswechsel zum Nachdenken an. Worauf er sich jetzt fokussieren will und wie er sich selbst – fernab von seinen Rollen – beschreibt, hat er jetzt in einem Interview verraten.
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Oliver Wnuk gibt ungeahnte Einblicke in sein privates Ich

Nicht nur als Ulf Steinke in der Erfolgsserie „Stromberg“, sondern auch nach sage und schreibe 14 Jahren in der der Rolle des tollpatschigen Kommissars Hinnerk Feldmann in der Krimiserie „Nord Nord Mord“ sind die Lacher stets auf seiner Seite. Kaum zu glauben, dass Oliver Wnuk fernab von den Kameras das komplette Gegenteil ist. „Im wahren Leben bin ich eher kontrolliert, zunehmend zurückhaltend und risikoscheu“, verrät er im Interview mit dem Stern. Und womöglich ist auch das sein Erfolgsgeheimnis, warum sich diese Rollen „so gut für mich spielen“ lassen.

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Und auch wenn er mit seiner Darbietung und oftmals nicht geplanten tollpatschigen Aktionen den Zuschauern ein Lächeln ins Gesicht zaubert, so hat er selbst eine ganz andere Vorstellung von Spaß. „Was soll Spaß denn überhaupt sein? Ich denke, die Grundvorrausetzung für Spaß ist Leichtigkeit. Die gehört tatsächlich nicht zu meinen Kernkompetenzen. Ich mache gerne komische Dinge, aber ich lache selbst nicht sehr oft“, gesteht er weiter, stellt aber anschließend auch klar: „Das heißt nicht, dass ich ein Griesgram bin!“

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Oliver Wnuk startet nachdenklich und mit großen Vorsätzen ins neue Jahr

Das kommende Jahr soll dem Schauspieler allerdings mehr Gelassenheit bringen. „Ich habe das Bedürfnis, mich darin zu üben“, erklärt er im Interview. In einem Instagram-Post vom 31. Dezember schrieb er außerdem, dass er sich auch „ein gesundes, friedlicheres, fokussiertes und zufriedenes 2024“ wünscht und seinen Fokus darauf setzen will, das Wichtigste in seinem Leben zu identifizieren und sich darauf zu konzentrieren. Wichtig in seinem Leben sind vor allem seine beiden Kinder. „Meine Tochter hat angefangen zu studieren. Mein Sohn entwickelt sich ebenso zu einer tollen, jungen Persönlichkeit“, verrät er stolz im Interview.

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Ende Januar wird Oliver Wnuk 48 und dann ist es nicht mehr lange bis zum runden Geburtstag. Ein weiterer Wendepunkt im Leben – vor allem, wenn man Single ist. „Ich lebe allein. Da beginnt man sich zu fragen: Wie möchte ich die nächsten Jahre gestalten? Um was geht es mir? Der Fokus ändert sich. Prioritäten ändern sich. Es wird ruhiger in mir“, so Wnuk. „Ruhe, Wertschätzung und Verbindung. Das sind doch schöne Werte, finden sie nicht? Darauf fokussiere ich mich“, gesteht er abschließend.

Seine Ex Yvonne Catterfeld, mit der er 14 Jahre lang liiert war, hat nach ihrer Trennung in 2021 bereits einen neuen Mann an ihrer Seite. Wer das ist, hat sie bislang allerdings noch nicht verraten. (amö)