„Überspitzung“ soll funktionieren
Oliver Pocher wehrt sich erneut gegen Mobbing-Vorwürfe

Oliver Pocher (41) hat es sich zur persönlichen Aufgabe gemacht, Influencer, ihre Themen und Werbemethoden in seinen Insta-Storys in den Mittelpunkt zu kritisieren - Ob Sarah Harrison (28) oder Jörn Schlönvoigt (33), alle bekommen hier ihr Fett weg. Das sorgt immer wieder für Kritik an Pocher. In seiner neuesten Insta-Story bezieht er dazu abermals Stellung.
Oliver Pocher: Kein Mobbing, sondern Stilmittel
Oliver Pocher kündigt in seiner aktuellen Insta-Story an, dass er sich zukünftig weniger via Instagram und mehr in seiner RTL-Show "Die Pochers - gefährlich ehrlich" äußern wolle. Neben einem riesen Dank an seine Fans für seinen AUDIO NOW Live-Podcast, den er jüngst in Düsseldorf aufgenommen hat, äußert er sich zu den Mobbing-Vorwürfen. Er mache Comedy und die würde eben durch das Stilmittel der "Überspitzung" funktionieren, sei aber nicht persönlich gegen Personen gerichtet.
Podcast: "Die Pochers hier!" Live im Auto-Kino Düsseldorf
Pocher: Ich spiele den Ball wieder zurück
Als Person des öffentlichen Lebens müsse man mit Kritik umgehen: "Ich bin jemand der das ein bisschen kritisch wieder aufnimmt und den Ball wieder zurückspielt. Das heißt, jeder von euch muss mit dieser Öffentlichkeit umgehen können - und auch mit der dazugehörigen Kritik. Das trifft mich genauso." Er selbst habe Morddrohungen bekommen, würde damit aber anders umgehen und das einfach nicht an sich heranlassen.