Kontroverse Instagram-Story bei Djokovic-Sieg

NFL-Star Aaron Rodgers giftet gegen Impfpolitik der US-Open

New York Jets quarterback Aaron Rodgers watches Coco Gauff, of the United States, face Caroline Wozniacki, of Denmark, during the fourth round of the U.S. Open tennis championships, Sunday, Sept. 3, 2023, in New York. (AP Photo/Eduardo Munoz Alvarez)
Aaron Rodgers auf der Tribüne der US-Open
CK, AP, Eduardo Munoz Alvarez

Als die Kamera über die Tribüne schwenkt, sitzt dort plötzlich eine NFL-Legende!
Aaron Rodgers (39), der neue Star-Quarterback der New York Jets, hat es sich nicht nehmen lassen bei den US-Open vorbeizuschauen. Dabei sorgte er gleich für einen Aufreger!

NFL-Star in Flushing Meadows

Aaron Rodgers polarisiert mit einer Instagram-Story
Aaron Rodgers polarisiert mit einer Instagram-Story
Instagram

Stolz postet Rodgers auf Instagram, dass er die Ehre hatte und bei der Djokovic-Partie (gegen Borna Gojo) die besten Plätze auf der Tribüne ergattern konnte. Er postete ein Foto Djokovics und schreib dazu: „Wieder ein Häkchen auf meiner Bucket-Liste. Die Großartigkeit von Novak Djokovic live und in Farbe zu sehen.“

Außerdem garnierte der NFL-Star seinen Post mit dem Hashtag „#novaxdjokovic“ und machte einen Strich durch die Bandenwerbung für das Pharmaunternehmen Moderna. Klare Kritik an der ehemaligen Impfpolitik der US-Open.

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Djokovic sagte nach seinem Achtelfinal-Sieg, dass er von all den Sport-Größen auf der Tribüne inspiriert sei. Zu Rodgers meinte er: „Ich hoffe, es hat ihm gefallen."

Zuvor musste der Tennis-Star ein Jahr auf US-Tennis-Turniere verzichten. Grund: Djokovic durfte wegen fehlenden Corona-Impfungen nicht einreisen.“

Star-Quarterback Rodgers - Homöopathie gegen Corona

Wie Djokovic bekam auch Aaron Rodgers während der Corona-Pandemie viel Spott für seine Impf-Einstellung ab. Er hatte sich gegen die Corona-Impfungen gewehrt – ein in US-Unternehmen beendete daraufhin die Zusammenarbeit mit ihm.

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Kontrovers: Früh in der Pandemie sagte Rodgers er sei „immunisiert worden“. Allerdings sprach Rodgers dabei nicht von einer Immunisierung durch eine Impfung, sondern von einer homöopathischen Langzeitimmunisierung, die ihm von Medizinern empfohlen wurde.

Rodgers damals: „Ich bin kein Impfgegner. Ich bin ein kritischer Geist. Ich glaube fest an die körperliche Autonomie und daran, dass man Entscheidungen für seinen Körper treffen kann." (scz)