Nach Eissturm
Kopie von: Diese brandneuen Autos sehen aus wie kleine Iglus

Hier blutet das Herz eines jeden Autofahrers: Laut der britischen Zeitung „The Mirror“ ist ein Frachtschiff mit brandneuen Autos aus Japan in einem Eissturm gekommen. Auf dem Weg nach Russland seien die PKW dadurch an der Seite des Schiffes stecken geblieben. Für die Elektronik hat das schwere Folgen.
Eingefrorene Autos wahrscheinlich nicht mehr voll funktionsfähig

Die Autos könnten nur noch teilweise verwendet werden, weil sie in einer Kruste aus bis zu 15 Zentimeter dickem Eis stecken würden. Während der Fahrt über das Japanische Meer seien die Temperaturen auf minus 19 °C gesunken. Schlecht für die Autos. In einigen Fällen soll das Eis Fensterrisse oder Beulen verursacht haben.
Ein Zeuge sagte gegenüber dem „Mirror“: „Es ist ein totaler Albtraum, schrecklich. Das sind jetzt keine Autos mehr, sondern Müll.“ Ein anderer schrieb: "Sie werden jetzt nur noch für Autoteile nützlich sein."
Der Wetterexperte Evgney Tishkovets sagte, dass Meerwasser im Inneren der Karosserie „garantiert zudem, dass das Auto schneller rostet“ Er fügt hinzu: „Das Schlimmste ist, dass alle elektrischen Geräte zerstört werden können. Das ist die Todesstrafe für moderne Autos.“ (jmu)