Irre Wende im Familien-Fremdgeh-Trennungs-Drama
"Miststück"! Iris Klein rechnet knallhart ab - Sie raten nicht, mit wem sie das tut!
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„Ich war schon ein Miststück. Ich habe ihm Sachen an den Kopf geschmissen, weil ich gehofft habe, dass die andere ihn dann nicht will.“
Iris Klein rechnet im Familien-Fremdgeh-Trennungs-Drama ab – und zwar völlig überraschend mit sich selbst! RTL dokumentiert die 180-Grad-Wende!
Daniela Katzenbergers Mutter räumt die Scherben auf
Sonntagmittag auf Mallorca. Iris Klein wirkt völlig fokussiert. Sie greift ihr Handy und nimmt ein Video auf. Die Noch-Frau von Peter ist nach dem irren und dramatischen Kleinkrieg samt Notarzt-Einsatz absolut aufgeräumt. Und sie sendet eine klare Botschaft: Es ist ein für allemal Zeit für Frieden!
Das sind ihre wichtigsten Aussagen:
- „Von mir wird keine dreckige Wäsche mehr gewaschen“
- „Ich habe auch übers Ziel hinausgeschossen und zu viele private Dinge erzählt“
- „Das war einfach falsch von mir, private Dinge viel zu viel nach außen getragen zu haben, Schmutzwäsche gewaschen zu haben öffentlich. Ja, tut mir leid. Hätte ich nicht machen dürfen, aber das waren halt die Emotionen, die verletzten Gefühle“
VIDEO-TIPP: Sie hatte noch auf ein Liebes-Comeback gehofft
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Iris Klein über ihre Wut auf Ehemann Peter: "Vielleicht wollte ich ihm einfach das Genick brechen"
Die Entschuldigung an Peter wirkt aufrichtig. Iris Klein reflektiert ihre Wut der ersten Tage und Wochen nach der mutmaßlichen Affäre ihres Mannes mit Yvonne Woelke:
- „Es war einfach dieser Zorn, diese Wut! Ich glaube, jede Frau, die schonmal belogen wurde von ihrem Mann, der sich in eine andere Frau verliebt hat, mit diesem Schmerz fertigzuwerden. Vielleicht wollte ich ihm einfach das Genick brechen. Und das habe ich öffentlich gemacht, und es tut mir leid. Und das würde ich gern zurücknehmen, aber es kann ich nicht. Ich habe ihn um Verzeihung gebeten. Er hat mir auch verziehen.“
- „Wir können ganz normal miteinander reden. Wir werden auch in Kontakt bleiben.“
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Iris Klein blickt nach vorn
Sie sei froh, wenn jetzt endlich wieder Ruhe einkehre, sagt Iris Klein in ihrem Instagram-Video. Wie viel ihr Peter noch bedeutet, wird mit diesem Satz klar: „Manchmal wäre ich froh, es wäre nur Show gewesen, weil dann hätte ich meinen Ehemann nicht verloren – so habe ich ihn verloren. Damit muss ich jetzt klarkommen.“ Sie hoffe, dass beide noch „sowas wie Freunde“ werden könnten. 20 Jahre könne man nicht einfach so auslöschen.
Rückblickend bezeichnet sich Iris selbst als „Miststück“ Aber warum hat sie öffentlich so hart mit Peter abgerechnet? „Ich habe ihm Sachen an den Kopf geschmissen, weil ich gehofft habe, dass die andere ihn dann nicht will.“
Eine überraschende Wende und ein klares Friedensangebot! (rsa)