Hamburg, adé?Mirja du Mont würde ihrem Sohn zum Studium hinterherziehen, aber...
Man könnte es als „Drohung“ verstehen, wenn die Mutter plötzlich SO ETWAS sagt.
Immerhin ist der Umzug fürs Studium für viele Heranwachsende doch DER Moment des Flüggewerdens. Auch bei Mirja du Mont (47) steht bald ein Auszug an – und zwar der ihres Sohnemanns Fayn (17). Nachdem bereits Tochter Tara (22) das Haus verlassen hat, wäre das Model dann allein zu Haus. Aber nicht, wenn es nach ihr geht! Nur was sagt ihr Sohn dazu?
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Mama Mirja Du Mont macht Sohn klare Ansage
„Also, Fayn, wo willst du studieren? Ich komme mit!“ So sei erst kürzlich ein Gespräch zwischen Mirja du Mont und ihrem Sohn abgelaufen, verrät uns die 47-Jährige beim Charity-Konzert „Channel Aid“ in der Elbphilarmonie in Hamburg.
Mirja Du Mont gesteht, dass ihr das Loslassen bei Tochter Tara „noch nicht so schwer“ gefallen sei, „weil einer war ja da, den kannste bemuttern.“ Sie könne zwar nun auch nicht sagen, dass sie weinen würde – die Ex-Frau von Schauspieler Sky du Mont (76) fände es eher „spannend“, das eigene Leben neu anzugehen. „Aber, ob mein Sohn das so alles alleine wie meine Tochter hinkriegt? Das ist ja ein Junge… Keine Ahnung!“, lacht sie. „Doch, der kriegt das schon hin. Ich muss irgendeine Ausrede finden“, ulkt die 47-Jährige. Aus ihrer langjährigen Heimat Hamburg würde sie aber wegziehen.
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So hat Sohnemann Fayn reagiert
Fayn habe seiner Mutter auf den Umzugsvorschlag geantwortet: „Mama, die Idee finde ich geil!“ Mirja und ihr Sohn würden wohl nicht in einer Wohnung zusammenleben, verrät diese RTL, aber aus Hamburg weggehen würde sie. Tochter Tara zog zum Studium nach Berlin. Mit Fayns Auszug wäre Mirja ganz alleine in Hamburg.
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„Ich glaube, wirklich, ich gehe da mit! Warum nicht?“, so die 47-Jährige. Aber es gibt eine Einschränkung! Ihr Sohn habe mal an Oslo fürs Studium gedacht. Norwegen also. Da aber habe Mirja du Mont abgelehnt, „weil noch kälter als Hamburg wollte ich dann nicht.“ Er könne sich aber auch den Süden vorstellen – wie auch seine berühmte Mutter.
Bis die Entscheidung fällt, bleibt uns die zweifache Mama sicher in Hamburg erhalten. Aber: „Wenn das was ist, wo ich auch gerne leben würde – und mein Sohn hat gesagt, er würde sich freuen – dann ist das doch super!“
