VIPstagramSuper ehrlich! Wie ein Coach Matthias Reim das Leben rettete

von Tanja Bülter, Daniela Garrasi und Kena Amoa

„Ich musste 65 werden, um zu erkennen: ‘Ich muss mal mit jemanden reden. Ich muss mit mir ins Reine kommen und mir im Klaren sein – wer bist du?’“ – Matthias Reim hat sich professionelle Hilfe gesucht und könnte nicht glücklicher darüber sein, wie er im VIPstagram verrät.

Matthias Reim: „Musste lernen, zu mir selbst zu stehen"

Schwere Jahre liegen hinter Schlagerstar Matthias Reim – finanzielle Probleme, Stimmbandschäden, Burnout. Aber vor allem Corona habe ihm „in die Suppe gespuckt“, wie er im Vipstagram erzählt: „Ich war zweieinhalb Jahre zu Hause und das war kein gutes Gefühl – und für meine Abwehrkräfte tödlich.“ Er suchte sich Hilfe bei einem Coach.

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„Ich musste lernen, dass ich zu mir selbst stehen muss“, so der „Verdammt ich lieb dich“-Sänger. Er habe eine Pflicht zur Selbstfürsorge, müsse das Leben genießen. Das Coaching fruchtete. Reim gehe in seiner 30-jährigen Karriere zwar auch in diesem Jahr auf Tour, mache aber nicht mehr so viel. Der Vater von vier Kindern sagt: „Ich spiele nicht mehr als zwei Konzerte hintereinander, reduziere das Reisen und mache dreimal die Woche Sport.“

Was er noch erreichen möchte und warum er sich so über seinen Kultstatus freut, sehen Sie im Video oben.

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