Was hat denn da den Weg ins Bett des Superstars gefunden?

Messis neuer bester Freund aus Gold darf überall mit

Argentina v France: Final - FIFA World Cup, WM, Weltmeisterschaft, Fussball Qatar 2022 Lionel Messi right winger of Argentina and Paris Saint-Germain with the the World Cup Winners Cup trophy after the FIFA World Cup Qatar 2022 Final match between Argentina and France at Lusail Stadium on December 18, 2022 in Lusail City, Qatar. Lusail City Qatar PUBLICATIONxNOTxINxFRA Copyright: xJosexBretonx originalFilename:breton-argentin221218_np7pB.jpg
Lionel Messi.
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Bei drei Kindern und einer bezaubernden Frau gibt es für Lionel Messi jede Menge persönliche Favoriten zur Auswahl, doch nun scheint der frisch gebackene Fußball-Weltmeister einen neuen Liebling gewonnen zu haben: Den WM-Pokal.

Was sagt Gattin Antonella da wohl...

In Anmutung eines kleinen Schulkinds mit seinem Teddybär postet der sechsmalige Weltfußballer auf Instagram ein Bild, das ihn im Bette mit der Trophäe zeigt. „Schöner Tag“, kommentiert er sein eigenes Bild.

Neid kommt bei Ehefrau Antonella aber sicher nicht auf, denn erstens freut sich die 34-Jährige für ihren Leo ganz besonders und zweitens bleibt die „Konkurrenz“ nur für vier Jahre bestehen. Denn dann muss Argentinien den Pokal wieder zurück an die FIFA geben. Und verteidigen wird Messi den Titel 2026 zumindest nicht mehr selbst. Oder?

Im Video: Argentinien feiert seine Weltmeister

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Nimmt Messi den Pokal mit in die USA? Nicht nur die WM 2026 macht das möglich

Doch schon zeitnah wird sich der Superstar den Fragen zu seiner Zukunft stellen müssen. Eine erste klare Tendenz soll es schon geben. Wie der TV-Sender "Sky" erfahren haben will, hat Lionel Messi eine Grundsatzentscheidung zu seiner Zukunft schon gefällt. Demnach will der frisch gekürte Weltmeister im Laufe seiner Vereinskarriere "definitiv" für MLS-Klub Inter Miami auflaufen. Das allerdings erst "irgendwann" und nicht schon ab dem kommenden Sommer.

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Denken wir einfach mal im Sinne von „irgendwann“: 2026 findet die WM unter anderem in den USA statt. Im dann hohen Fußball-Alter von 39 Jahren wäre es dann wirklich das letzte Turnier am Arbeitsort. Denn Messi bekräftigte nach dem Final-Sieg, dass seine Zeit in der argentinischen Nationalmannschaft noch nicht vorbei sei. (lde/sport.de)