Die Trennung von der geliebten Familie wiegt schwer
Im Training werden unsere Promi-Tänzer plötzlich ganz nachdenklich
So schön es auch ist, sich und seine Tanzkünste bei „Let’s Dance“ zu präsentieren – die Show fordert auch ihren Tribut. Körperliche Blessuren hat Frohnatur Chryssanthi Kavazi bereits hinter sich, aber viel schwerer wiegt tatsächlich der Herzschmerz in der Zeit des harten Trainings. Das nimmt natürlich viel Zeit in Anspruch, wodurch sie ihre Familie und vor allem ihren kleinen Sohn nicht regelmäßig sehen kann. Aber die Schauspielerin und ihr vielbeschäftigter Ehemann Tom Beck gehen die Situation mit besonders viel positiver Energie an, wie sie uns im Interview verrät.
Philipp Boy kann sich auf seine Ehefrau verlassen
Aber nicht nur positives Denken hilft bei Chryssanthi: Ihr Sohn ist großer Fan der mit „Let’s Dance“ verbundenen Hotelaufenthalte seiner Mutter. Dort glitzert es so schön und lecker Croissants gibt es da auch jeden Tag. Der Junge hat die richtige Einstellung.
Auch „Let’s Dance“-Überflieger Philipp Boy (29 Punkte in der letzten Show) fällt die Trennung von der Familie schwer. Im Interview nutzt er aber direkt die Gelegenheit, ein Loblied auf seine Gattin Vivien zu singen. Ohne ihren Rückhalt wäre das mit der tänzerischen Höchstleistung wohl nicht so einfach. Und die Situation hat auch was Schönes: Wenn die neunjährige Tochter Ophelia nach der Show stolz ihren Papa begrüßt, schmilzt auch das härteste Turnerherz dahin.
Man muss sich die "Let's Dance"-Zeit einfach schön machen
Chryssanthi, Philipp und ihre Familien sind jedenfalls sehr glücklich darüber, dass sie ihre Familie immerhin von Sonntag bis Mittwoch zu Gesicht bekommen. Die Tanzpaare zu Corona-Zeiten wären über so einen Luxus froh gewesen.
Wie sich Chryssanthi und Philipp in der 3. Show schlagen, sieht man am Freitag, den 10. März um 20.15 Uhr auf RTL oder anschließend als Stream auf RTL+. (awe)