Krank im Karneval
Sänger Torben Klein war in der Session immer wieder angeschlagen
Große Sorge beim Kölner Karneval: Jungfrau Frieda bangt um die Teilnahme am Rosenmontszug. Grund ist ein Muskelfaserriss im Beckenbereich. An Weiberfastnacht auf Krücken. Heute im Bett, um die Chance zu wahren doch noch am Montag mitfahren zu können.
Torben Klein wieder fit
Auch Sänger Torben Klein ist öfter angeschlagen, aber er beißt immer wieder auf die Zähne. Pünktlich zu den jecken Tagen geht es ihm wieder gut. Torben Klein gibt Vollgas. Beim „Ball Raderdoll“ im Kölner Pullman Hotel. So fit war der Sänger nicht immer in der Session. Zuerst hatte er eine Gürtelrose, dann Magen-Darm. Jetzt zum Endspurt geht es dem 47-Jährigen wieder gut: "Ich habe alles durchgezogen was ging. Also alle Auftritte geschafft bis jetzt. Toi toi toi. Da steckt auch Verantwortung dahinter.“
Viel Schlaf und kein Kölsch
Seine Mittel: Wasser, Tee, Vitamine, viel Schlaf und kein Kölsch! So musste Torben Klein bislang nicht absagen. Denn ohne Auftritt gibt es auch kein Geld. Weder für den Sänger noch für sein Team. Bis Sonntag ist Torben Klein noch unterwegs. Der Rosenmontag ist dann sein Tag. Er schaut den Zug mit seiner Familie und Freunden. Und da gibt es dann auch das ein oder andere Kölsch.