Angriff auf Kind im Kinderwagen

Nach Messerattacke am Bahnhof Koblenz: Zweijähriger wird noch immer im Krankenhaus behandelt

 Polizeieinsatz Coronaleugner wollten in Dresden eine Demonstration veranstelten, welche von der Stadt Dresden verboten wurde. Bis zu 500 Personen ignorierten dieses jedoch. Einheiten der sächsischen Bereitschaftspolizei sowie Berliner Polizisten unterbanden dieses jedoch.. Insgesamt waren 780 Polizisten im Einsatz. Einsatzfahrt mit Sondersignal, Blaulicht. Dresden Sachsen GERMANY *** Police operation Coronaleugner wanted to veranstelten a demonstration in Dresden, which was banned by the city of Dresden Up to 500 people ignored this, however, units of the Saxon riot police and Berlin police officers stopped this, however, A total of 780 police officers were in action Operation drive with special signal, blue light Dresden Saxony GERMANY
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Nach der schrecklichen Messerattacke auf einen Zweijährigen am Koblenzer Hauptbahnhof, ist der kleine Junge nach RTL-Informationen noch immer im Krankenhaus. Er war durch mehrere Stiche schwer verletzt worden und musste operiert werden. Die Polizei sucht außerdem nach einem wichtigen Zeugen.

Nach Messerattacke auf Zweijährigen in Koblenz: Junge noch immer im Krankenhaus

Nach RTL-Informationen wurde das Kind an verschiedenen Stellen getroffen und mehrfach im Rückenbereich verletzt. Der Zweijährige befindet sich laut Oberstaatsanwalt Dr. Dietmar Moll weiterhin im Krankenhaus.

Am Sonntag, gegen 14:15 Uhr soll ein 39-Jähriger den Jungen im Kinderwagen mit einem Messer angegriffen haben. Der Mann hat vorher wohl die Mutter weg geschubst, so die Staatsanwaltschaft Koblenz. Doch der Junge hatte wohl Glück im Unglück: Denn mit ihrem beherzten Eingreifen haben Passanten Schlimmeres verhindern können.

Behörden noch immer auf der Suche nach mutigem Zeugen

Allerdings sind die Behörden nach RTL-Informationen noch immer auf der Suche nach der mutigen Person, die dem Angreifer das Messer entrissen hat. Sie sei beim Eintreffen der Polizei nicht mehr vor Ort gewesen. Es soll sich laut Zeugen um einen dunkel gekleideten Mann gehandelt haben.

Die Staatsanwaltschaft Koblenz ermittelt nun wegen des Verdachts des versuchten Totschlags. Zudem gibt es Hinweise darauf, dass der mutmaßliche Täter nicht schuldfähig gewesen sei, teilten die Ermittler mit.

Daher habe die Ermittlungsrichterin beim Amtsgericht Koblenz auf Antrag der Staatsanwaltschaft einen Beschluss zur einstweiligen Unterbringung des Mannes in einem psychiatrischen Krankenhaus erlassen. Er sei nun in einer geschlossenen Vollzugseinrichtung untergebracht worden. Ermittelt werde wegen gefährlicher Körperverletzung. (dpa/jmu)