Überraschende EntwicklungKevin Costner und Christine Baumgartner: Einigung im Scheidungs-Krieg

Nach mehreren Monaten eines juristischen Streits hat es eine überraschende Einigung in der Scheidung von Kevin Costner (68) und seiner ehemaligen Partnerin, Christine Baumgartner (49), gegeben. Der „Scheidungskrieg“ zwischen dem Schauspieler und seiner Ex ist laut eines Berichts des US-Promi-Portals TMZ „jetzt Geschichte“.

„Einvernehmlicher und gemeinsam vereinbarter Entschluss"

Christine Baumgartner habe demnach angeblich am Wochenende den Bedingungen eines dreiseitigen Schreibens zugestimmt. Über die Details der Einigung ist nichts bekannt, ein Sprecher des Hollywood-Stars bestätigt jedoch die Entwicklung.

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„Kevin und Christine Costner sind zu einem einvernehmlichen und gemeinsam vereinbarten Entschluss über alle Belange bezüglich ihres Scheidungsverfahrens gelangt“, heißt es in einem Statement beider Parteien, das dem US-Magazin People vorliegt.

Im Video: Rosenkrieg bei Kevin Costner

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Trennung nach 18 Ehejahren

Anfang Mai wurde bekannt, dass sich das Paar nach rund 18 Ehejahren scheiden lässt. Ein Sprecher des Schauspielers hatte dies TMZ bestätigt und in einem Statement erklärt, dass Costner die Situation bedauere. Die Umstände, die zur Einreichung der Scheidung geführt hatten, lägen außerhalb seines Einflussbereichs. Baumgartner habe die Scheidung eingereicht und als Grund „unüberbrückbare Differenzen“ angegeben.

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Der Hollywood-Star wird von der berühmten US-Scheidungsanwältin Laura Wasser (55) vertreten. Vor Gericht musste zuletzt vor allem Baumgartner Niederlagen einstecken. Sie musste entsprechenden Medienberichten zufolge nach richterlicher Anordnung nicht nur aus dem gemeinsamen Haus ausziehen, sondern soll auch nur knapp 63.000 US-Dollar pro Monat an Unterhalt für die drei gemeinsamen Kinder erhalten. Baumgartner hatte ursprünglich zwischen rund 160.000 und 175.000 Dollar gefordert.

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